Maschinenbau trifft Marketing - Höhere Margen im Maschinenbau & Handwerk durch Marketing + Vertrieb

Maschinenbau trifft Marketing - Höhere Margen im Maschinenbau & Handwerk durch Marketing + Vertrieb

Transkript

Zurück zur Episode

00:00:00: Wenn du aktuell überlegst, ob du eine Zielgruppe brauchst

00:00:03: oder du dir vielleicht mal eine erstellt hast, deine Produkte, deine

00:00:07: Dienstleistungen nach vorne zu treiben und vor allem auch an die

00:00:10: Zielgruppe ranzubringen, dann ist diese etwas kontroverse

00:00:14: Podcast-Folge vielleicht genau die richtige für dich und sensibilisiert dich vielleicht sogar ein

00:00:18: bisschen dafür, nicht ganz alles für bare

00:00:22: Münze zu nehmen, was du im Web so hörst. Und da gehen wir jetzt

00:00:25: darauf ein direkt nach dem Intro.

00:00:36: Ein herzlich willkommen zu einer weiteren Podcast Folge. Heute in dem Podcast geht

00:00:40: es das allseits bekannte Thema Zielgruppe. Ich bin auch

00:00:44: wieder durch ein Gespräch mit einem guten

00:00:47: Netzwerkpartner, Grüße gehen raus, falls du die Folge hörst, auf

00:00:51: das Thema gekommen, weil es darum ging, ich habe Schwierigkeiten eine

00:00:55: Zielgruppe zu definieren. Und da muss ich sagen, das ist

00:00:59: so eine allgemeingültige,

00:01:03: ja, Thesis will ich sagen, die so im Netzwerk kursiert. Du brauchst eine klare, eine

00:01:07: spitze Zielgruppe, eine spitze Positionierung, damit eben

00:01:11: du deine Dienstleistung an die Person bringen kannst. Und

00:01:15: da will ich ein bisschen mit aufräumen, weil ich da teilweise anderer Meinung bin.

00:01:18: Und das aus gutem Grund. Und meine Zahlen

00:01:22: bestätigen mir genau das. Nämlich ich hatte in der vorherigen Folge

00:01:26: das Thema gemacht, welche Kunden passen zu mir? Und da hatte ich gesagt, ich suche

00:01:29: Kunden, die Bock haben, was umzusetzen. Und jetzt ist natürlich jeder,

00:01:33: der sich mit Zielgruppe auseinandersetzt wird natürlich sagen ja super Felix Kunden die Bock haben

00:01:36: weit umzusetzen ist ja eine klasse Zielgruppe. Richtig es

00:01:40: ist keine konkrete Zielgruppe es ist keine konkrete Branche und

00:01:44: wenn ich mir meinen Kunden backen könnte Und dann kommt mein

00:01:48: Kunde irgendwo aus dem produzierenden Gewerbe, wo ich auch den einen oder

00:01:51: anderen Kunden raus habe, hat Bock, was umzusetzen,

00:01:55: hat Vertrauen in eine Dienstleistung und hat auch Interesse,

00:01:59: etwas zu ändern, voranzugehen, vielleicht sogar

00:02:02: KI zu implementieren, vielleicht Prozesse zu optimieren. Das wäre

00:02:06: so mein konkreter Kunde. Jetzt könnte ich mir daraus natürlich eine Bayer-Persona

00:02:10: schnitzen, die genau diese Eigenschaften hat. Also Bayer-Persona,

00:02:14: falls du das jetzt hier, wovon ich nicht ausgehe, das 1. Mal hörst, Eine Bayer-Persona

00:02:18: ist quasi runtergebrochen auf eine konkrete

00:02:21: Person, die du quasi in deinen Beiträgen, in deinen Texten

00:02:25: ansprechen kannst, deren Bedürfnisse du ansprechen kannst.

00:02:28: Das ist quasi eine fiktive Person, die hat einen Vornamen, Nachnamen, die hat

00:02:32: ein Alter, ein Einkommen, die hat psychografische

00:02:36: Merkmale, die hat alles mögliche und

00:02:40: diese Person nutzt du quasi, alles was du nach

00:02:44: außen kommuniziert an diese Person zu schreiben. Super Sache,

00:02:48: wenn du sowas hast, aber ich würde mal fast behaupten, wenn du das noch

00:02:51: nie erstellt hast und noch keinerlei Kundenerfahrung hast in diesem Falle,

00:02:55: dann geht diese Bayer-Persona ist ein Wunschkonzert und es kann

00:02:59: sein, dass du dir damit sogar mehr schadest, als du dir Gutes tust. Und da

00:03:03: kann es besser sein, wenn du dir eine sogenannte Anti-Bayer-Persona

00:03:07: erstellst. Also eine Persona, die genau den

00:03:11: Eigenschaften einer Person entspricht, die du auf gar keinen Fall

00:03:14: als Kunden anziehen willst. Und was du damit machst, ist ganz klassisches

00:03:18: Demarketing. Du sorgst wirklich mit deiner Kommunikation

00:03:22: dafür, dass diese Art Personengruppe sich

00:03:25: konstant oder konsequent ausgeschlossen fühlt klingt ein bisschen

00:03:29: hart aber genau das ist es was du machen sollst also marketing hat immer

00:03:33: auch einen faktor dem marketing den du den du mitbringen solltest

00:03:36: weil du hast natürlich potenzielle kunden die du anziehen sollst und b

00:03:40: hast du natürlich auf der anderen seite auch ganz klar personengruppen oder

00:03:44: unternehmensgruppen die du aus deiner Kommunikation abstoßen solltest,

00:03:48: weil die werden dir nachher das Geschäft auf jeden Fall

00:03:51: zerstören, wenn du diese Art von Kunden bei dir mit reinbringst, die einfach in diesem

00:03:55: Fall zu dir und deiner Dienstleistung nicht passen. Das muss ja nicht heißen, dass die

00:03:59: nicht zu anderen Dienstleistungen passen, aber sie passen

00:04:02: einfach in dem Moment nicht zu dir und damit tust du dir einfach keinen Gefallen.

00:04:06: Das ist von der Seite halt der Grund, weshalb ich sage, du brauchst

00:04:09: eine Zielgruppe an Personen

00:04:13: oder an Unternehmen, die du konkret am Anfang in deinem

00:04:17: Marketing ausschließen willst. Und was du dann erreichst, ist wenn du

00:04:20: irgendwann die ersten Kunden gewinnst, wenn du jetzt ganz am Anfang stehst, dann

00:04:24: gewinnst du Erfahrung. Und dann mach dir wirklich mal zu jedem Kunden, wo du sagst,

00:04:28: Revue passiert, Projekt ist abgelaufen, war ein super Projekt,

00:04:32: dann schreib dir einfach mal runter, welche Eigenschaften

00:04:36: das Projekt für dich zu einem guten Projekt gemacht haben. Und das

00:04:40: wirklich für jeden Kunden, wo das Projekt gut gelaufen ist, aber auf der anderen Seite

00:04:43: auch zu jedem Kunden, wo du sagst, das Projekt ist mal so richtig schlecht

00:04:47: gelaufen, deshalb habe ich überhaupt keine Freude dran gehabt, hat mich alle, hat mich graue

00:04:50: Haare, schlaflose Nächte gekostet. Auch diese Eigenschaften, die genau

00:04:54: dazu geführt haben, schreib dir ruhig mal auf, weil du hast einen

00:04:57: entscheidenden Vorteil, wenn du das machst. Du hast die Möglichkeit, diese Daten,

00:05:01: gerne auch KI gestützt, zu übermitteln und zu sagen,

00:05:05: das sind A, ist meine Liste Positivkunden, Positiverlebnisse

00:05:09: und B, das ist meine Negativliste oder meine Negativerlebnisse

00:05:13: und was du dann erhältst, ist quasi eine Vorformulierung

00:05:17: deiner Bayer-Persona oder deiner Zielgruppe, die du auf jeden Fall ansprechen

00:05:21: willst und B, die du auf jeden Fall nicht ansprechen willst. Und

00:05:25: dann hast du eine Grundlage zu sagen, in diese

00:05:29: Richtung will ich jetzt marschieren, in diese Richtung will ich losgehen und will auf jeden

00:05:32: Fall in dieser Richtung jetzt Kunden gewinnen und auf der anderen Seite natürlich auch

00:05:36: potenzielle Anfragen ablehnen, weil sie einfach nicht zu dir passen.

00:05:41: Bei mir ist es zum Beispiel, ich habe mir auch ganz konkret eine Bayer-Persone,

00:05:45: eine Anti-Bayer-Persone erstellt Und für mich ist zum Beispiel eine klassische

00:05:48: Antibayer-Persona Menschen, die es nicht

00:05:52: hinbekommen, mal konstant an einem Projekt dran zu bleiben. Also die immer am

00:05:56: Hoppen sind, die immer von A nach B springen und jetzt hier das hier machen,

00:05:59: das mal machen, hier ein shiny object und hier das hier jetzt mal ist jetzt

00:06:01: mal klasse und dann müssen wir hier wieder wechseln das sind einfach

00:06:05: kunden die ich nicht gebrauchen kann weil die

00:06:09: selber immer auf der stelle treten werden die kommen einfach mit dem was sie machen

00:06:12: nicht weiter und da habe ich nichts von Ich kann den

00:06:16: Kunden nicht in eine bessere Position bringen durch meine Dienstleistung,

00:06:19: weil wir einfach nichts konkret dran bleiben. Und deswegen ist das für mich ein

00:06:23: Learning, wo ich sage, okay, diese Zielgruppe passt

00:06:27: einfach nicht zu mir, zu meinem Angebot, die ist aber vielleicht woanders

00:06:31: super gut aufgehoben. Also es gibt ja auch Dienstleister, die sind genau so, die

00:06:34: springen mit dir auf jedes Pferd drauf, was du gerade

00:06:38: reiten kannst und machen das super und dann bist du da einfach besser

00:06:42: aufgehoben. Für mich ist es einfach nichts, ich komme damit nicht klar,

00:06:46: bringt mir auch nichts, ich werde da wahnsinnig, wenn ich permanent irgendwelche anderen

00:06:50: shiny objects da machen muss, die eigentlich gar nichts mit der ursprungsdienstleistung zu

00:06:54: tun haben und auch nichts mit meiner generellen dienstleistung

00:06:58: zu tun haben oder noch schlimmer wenn man im vorhinein

00:07:01: kommuniziert dass dieser Prozess jetzt auch einfach mal ein paar Wochen,

00:07:05: ein paar Monate dauert und man dann schon merkt, dass die Ungeduld

00:07:09: eintritt, sobald das jetzt nicht das Ergebnis, das gewünscht nach zwei Wochen

00:07:13: da ist, wo es sein sollte. Bestes Beispiel dafür ist

00:07:16: zum Beispiel SEO. Wenn du eine SEO Dienstleistung einkaufst,

00:07:20: unabhängig vom Dienstleister, dann kann es da durchaus sein, dass du

00:07:24: relativ schnell, relativ gute Ergebnisse erzielst. Aber in

00:07:27: der Regel dauert SEO einfach drei Monate, vier Monate, sechs Monate, neun

00:07:31: Monate, je nachdem in welcher Nische du unterwegs bist. Und das musst du dir einfach

00:07:35: bewusst sein, dass es keine magische Dienstleistung ist, die dich jetzt von jetzt auf

00:07:39: gleich auf irgendwelche Plätze katapultiert. Es ist halt einfach ein Prozess,

00:07:43: den du gehen musst, wo du sagst, okay, du gibst jetzt irgendwas raus. Du

00:07:47: bekommst im besten Fall ein Feedback zurück von außen und dann musst du

00:07:50: dieses Feedback verarbeiten und weiter optimieren, halt einfach deine

00:07:54: Positionierung besser zu machen. Und wichtig ist da halt einen kontinuierlichen

00:07:57: Workflow hinzubekommen, dass die Zahlen halt nach oben gehen, dass die Zahlen

00:08:01: steigen und dass du wirklich in eine gute Richtung kommst.

00:08:04: Jetzt bin ich ein bisschen vom Thema abgekommen, etwas emotionales Thema,

00:08:08: aber der Grund, weshalb ich wirklich hier auf diese Podcast Folge gekommen bin,

00:08:12: war eine klare Aussage, wo es hieß, ich habe totale Schwierigkeiten,

00:08:18: meine Dienstleistung nach außen zu geben, weil ich keine

00:08:21: Zielgruppe habe. Und da habe ich ganz konsequent,

00:08:25: ganz konkret darauf geantwortet und habe gesagt, doch du hast eine klare Zielgruppe.

00:08:30: In diesem Fall ist es einfach ein Mindset Problem. Du hast in

00:08:33: deinem Kopf, wehrt sich irgendetwas dagegen zu sagen, ich habe eine

00:08:37: klare Zielgruppe. Weil du in dir selber denkst, die Zielgruppe muss einer

00:08:41: bestimmten Branche entsprechen, die Zielgruppe muss einem bestimmten Geschlecht entsprechen, die

00:08:44: Zielgruppe oder die Bayer-Persona muss einem bestimmten alter entsprechen

00:08:48: und runtergebrochen auf diese dienstleistung die

00:08:52: die mein netzwerk partner in dem falle angesprochen

00:08:56: hat war diese zielgruppe

00:08:59: hat konstant ein und dasselbe problem ein und

00:09:03: dieselbe herausforderung auf die seine dienstleistung

00:09:07: passt und somit kannst du ganz klar kommunizieren natürlich kannst du

00:09:10: da nicht auf der webseite schreiben an alle maschinenbauunternehmen mit zehn

00:09:14: mitarbeitern weil es eben nicht an diese art zielgruppe

00:09:17: geht aber du kannst zum beispiel schreiben an

00:09:21: alle unternehmen das schon mal wieder breit zu fassen

00:09:25: die mehr xy das will ich nicht so viel verraten sonst

00:09:29: ist da fällt der name raus aber die halt xyz erreichen

00:09:32: wollen in der und der zeit zum beispiel.

00:09:36: Dann hast du ganz konkret formuliert

00:09:40: welches du hast das problem targetiert oder angesprochen von der

00:09:43: zielgruppe und du hast eine Lösung angeboten in dieser

00:09:47: Beschreibung und die Menschen unabhängig davon

00:09:51: in welcher Branche die sich befinden, die sich davon angesprochen fühlen, die

00:09:55: kannst du dann natürlich mit reinziehen. Und dann ist ein wichtiger Faktor, den du nicht

00:09:58: noch beachten solltest, der auch in meinem Bereich relativ

00:10:02: wichtig ist. Es gibt ja auch diese Disc-Modelle

00:10:06: oder es gibt diese Farben, diese Personafarben

00:10:10: oder so. Jetzt hat jeder Mensch hat irgendwo eine andere

00:10:15: Farbe zugeordnet. Es gibt ja irgendwie blau, rot, grün und gelb.

00:10:18: So dann gibt es Mischvarianten. In meinem Fall zum Beispiel, falls irgendjemand

00:10:22: interessiert, ich bin rot-blau von meinem

00:10:26: Persönlichkeitstyp. Meine Frau zum Beispiel

00:10:29: ist blau-grün von ihrem Persönlichkeitstyp.

00:10:33: Und da muss man halt immer schauen, welcher Persönlichkeitstyp

00:10:38: passt denn auch zu dir in deinem Angebot, wo ich zum Beispiel sage, was gut

00:10:42: zu mir passt oder viele meiner Kunden haben auch einen Rotanteil Und dieser

00:10:45: Rotanteil ist halt dieser Macheranteil, irgendwas umzusetzen.

00:10:50: Wo es schwierig wird, ist wenn meine Kunden einen

00:10:53: kompletten Blauanteil haben, also nichts anderes dabei. Randschaft Blau,

00:10:57: sehr strukturiert, sehr zahlenorientiert, Zahlen über alles und

00:11:01: bloß nichts ausprobieren, Sicherheit hoch 10, kein Risiko

00:11:05: eingehen. Da wird es halt schwierig, weil du dann

00:11:09: halt in der Regel nie was ausprobieren kannst, weil man in

00:11:12: eine Art Micromanagement verfällt. Also Du

00:11:16: fängst irgendwas an und das wird so in die kleinsten

00:11:20: Teile zerrissen, zerbrochen, dass du einfach nie ins Tun kommst.

00:11:24: Deswegen schließe ich randscharfblaue Persönlichkeitstypen, wenn ich das im

00:11:28: Vorgespräch merke, kann ich bei mir konkret ausschließen, weil ich einfach weiß, dass

00:11:32: es nie gut zu einem Ergebnis führen könnte.

00:11:35: Also es muss immer so ein blauer Anteil, so ein roter Anteil dabei sein bei

00:11:39: den Menschen, mit denen ich zu tun habe. Andersrum, rot-gelb,

00:11:44: absoluter Horror. Also wenn ich Kunden habe, wo ich im Vorgespräch schon

00:11:47: merke, die sind rot-gelb und du entwickelst einfach irgendwann,

00:11:51: wenn du dich ein bisschen damit auseinandersetzt, ein Gespür dafür, dann läuten bei

00:11:55: mir alle Alarmglocken. Also das ist wirklich Worst-Case-Szenario,

00:11:59: ist rot-gelb. Weil das sind absolute macher

00:12:03: und der gelbe kreative anteil der dann da drin steckt der sorgt

00:12:06: dafür dass sie einfach 0, 0

00:12:10: struktur in irgendwas haben alles mögliche mal ausprobieren von hölzern auf

00:12:13: stöckchen kommen von a nach b hüpfen hier das hier mal an probier ausprobieren das

00:12:17: mal ausprobieren. Die wissen grundsätzlich auch alles besser, also

00:12:20: rot-gelbe Persönlichkeiten, die neigen dazu, alles besser zu wissen, ob

00:12:24: sie da Ahnung von haben oder nicht. Und dann,

00:12:28: ähm, ja, die passen einfach nicht zu mir, weil die halt, klar wir

00:12:31: können auf der roten Ebene miteinander kommunizieren, aber wenn es dann in den Bereich

00:12:35: blau strukturiert, datenbasiert geht, was natürlich auch ein super wichtiger

00:12:38: Faktor ist, dann wird es halt schwierig, weil die sich in dieser Art und Weise

00:12:42: nicht, ja die können sich da einfach nicht Satteln, sag ich

00:12:46: mal so. Die haben Schwierigkeiten damit, strukturiert zu arbeiten,

00:12:50: weil immer wieder von außen irgendwas einkommt, wo die dann sagen, und da muss ich

00:12:53: jetzt drauf gehen, jetzt muss ich das mal ausprobieren. Und das ist halt einfach,

00:12:57: wo du irgendwann sagen musst, du brauchst vielleicht direkt am Anfang keine

00:13:00: klare Bayer-Persona, egal wer dir das außen erzählt, du brauchst eine zielgruppe

00:13:04: ja aber fang doch erst mal mit einer ausschluss zielgruppe mit

00:13:08: einer anti bayer persona an weil das ist in

00:13:12: meinen augen viel viel wichtiger und als abschluss von

00:13:16: dieser folge wenn du es bis hierhin geschafft hast wenn du eine klare strategie haben

00:13:19: willst eine klare marketing strategie und einfach mal runtergebrochen

00:13:23: wissen willst was sind meine kunden was ist meine bayer

00:13:27: persona was ist meine anti bayer persona Dann hättest

00:13:31: du als potenzieller kunde von mir die möglichkeit mit mir ein

00:13:34: onboarding zu machen wo du nachher runtergebrochen alle daten

00:13:38: Schritt für schritt aufgelistet bekommst mit einer klaren marketing

00:13:41: strategie du hast deinen usb ausformuliert also deinen alleinstellungsmerkmal

00:13:46: Ja du hast eine bayer persona deine anti bayer persona schriftlich runter

00:13:50: formuliert du weißt Welche marketing strategie für dich Sinn macht.

00:13:54: Wir haben eine SWOT-Analyse durchgeführt, also Schwächen, Stärken

00:13:58: ausgewertet. Du hast einen Schreibstil klar, den du verwenden kannst, den

00:14:02: du dann auch wiederum in gpt reingeben kannst wenn du beiträge schreiben willst

00:14:05: oder wenn du mit ki irgendwelche texte verfassen willst das

00:14:09: alles läuft in dem onboarding mit mir ab und du

00:14:12: bekommst das quasi nachher als dokument übermittelt was auch immer du

00:14:16: damit machen willst. Du hast aber wirklich eine Startbasis, mit der

00:14:20: du alles mögliche weitere machen kannst im Bereich Marketing, was dich auf jeden

00:14:24: Fall weiterbringt und was dich vor allem in der Kommunikation nach außen weiterbringt.

00:14:28: Ja, wenn du da Interesse drin hast, Buch dir ein kostenfreies Beratungsgespräch

00:14:32: bei mir. Den Link findest du unten in der Beschreibung. Und ansonsten würde ich sagen,

00:14:36: viel Spaß beim Aufbau deiner Antibayer Persona. Bis zur

00:14:39: nächsten Folge.

00:14:45: Copyright WDR 2021