00:00:00: Wenn du immer wieder samstags im Büro sitzen musst oder auch sonntags
00:00:04: schon mal die eine oder andere Stunde am Rechner verbringen musst und du dir
00:00:07: eigentlich denkst, naja die Zeit die kann man vielleicht sogar sinnvoller investieren,
00:00:11: dann ist hier die Folge genau die richtige für dich. Wir gehen auf ein paar
00:00:14: Punkte ein, die du vielleicht direkt verbessern kannst,
00:00:19: samstags mehr Zeit für die Familie zu gewinnen, samstags mehr Zeit für die
00:00:22: Hobbys zu gewinnen, Fahrrad zu fahren bei gutem Wetter, zu grillen mit Freunden oder
00:00:26: sonst irgendwas. Ja, was ist das Hauptproblem? Das
00:00:30: Hauptproblem sind in der Regel unstrukturierte Prozesse in deinem Unternehmen und da
00:00:34: geht es hier in noch nicht mal konkret irgendwelche Automatisierungsschritte,
00:00:38: sondern ganz einfache klassische Prozesse. Das kann schon
00:00:41: der Angebotsprozess für dein Kundenprojekt sein. Der läuft
00:00:45: jedes mal ein bisschen anders ab. Hier kommt eventuell was dabei. Hier fällt
00:00:49: vielleicht noch ein bisschen was weg. Aber der Prozess an sich
00:00:52: ist nicht wiederholbar. Also du hast jedes Mal einen etwas
00:00:56: anderen Weg, von A nach B zu kommen. Genau das Gleiche kann
00:01:00: auch der weg nach der arbeitsvorbereitung sein du hast ein produzierendes unternehmen bis
00:01:03: dem handwerk tätig hast du maschinenbau oder metallunternehmen
00:01:07: dann kommt der auftrag von der arbeitsvorbereitung die vielleicht
00:01:11: die zeichnung erstellt die die projekte einteilt die die materialisten die
00:01:15: die materialien bestellt die du für den auftrag benötigst kommt
00:01:18: immer anders an Und wenn du dir jetzt wirklich mal Gedanken
00:01:22: machst, wie könntest du den Prozess einfach mal Schritt
00:01:25: für Schritt durchgehen? Also wirklich zu sagen, okay, der Kunde stellt eine Anfrage
00:01:29: oder vielleicht 3 oder 4 anfragen. Kunde stellt eine Anfrage,
00:01:34: muss ein Metallgeländer geschweißt haben.
00:01:38: Dann ist ja immer der klare Prozess dahinter, okay
00:01:41: wir müssen a zuerst vielleicht zum Kunden fahren, ein Aufmaß
00:01:45: machen. Nach diesem Aufmaß kannst
00:01:49: du eine Materialliste erstellen, dein Angebot zu kalkulieren. Du rechnest noch deine
00:01:53: Arbeitszeit mit rein, rechnest vielleicht noch Maschinenstunden mit rein,
00:01:56: aber du hast immer einen klaren Prozess, der nach diesem Aufmaß
00:02:00: erfolgt, dann ein Angebot zu erstellen. Und jetzt kommt 1 der
00:02:04: häufigsten Fehler, nämlich die Angebotsnachfassung.
00:02:07: Du schickst ein Angebot raus und dann hoffst du auf gutes Wetter und denkst, naja
00:02:11: der Kunde, wenn er wirklich Interesse daran hat, wird er sich schon melden. Das
00:02:14: Problem ist allerdings, a, oft der Punkt, wenn du
00:02:18: sagst, okay, du machst ein Aufmaß beim Kunden, du erklärst ihm vielleicht, was man
00:02:22: machen könnte und du merkst im Gegenüber schon, der Kunde ist Feuer und Flamme.
00:02:26: Du hast ihn gerade von deinem Produkt überzeugt, dass er eigentlich, dass
00:02:30: du innerlich merkst, wenn ich jetzt einen Preis hätte, wenn ich jetzt das Angebot
00:02:33: hätte, würde der Kunde direkt zuschlagen. Und da kommt
00:02:37: schon das Problem. Die Phase von dem Aufmaß bis
00:02:41: zum Angebot, die dauert in der Regel so lange oder bei den meisten
00:02:45: Betrieben so lange, dass der Hormonspiegel des Kunden
00:02:48: einfach wieder gesunken ist. Weil du kennst das selber, du hast irgendwie, es gibt
00:02:52: einen Rabatt auf ein bestimmtes Produkt, was du schon seit Ewigkeiten haben willst und
00:02:56: du merkst innerlich, ich muss jetzt bestellen.
00:03:00: Du hast also quasi einen emotionalen Druck, dieses Produkt genau jetzt
00:03:03: in dieser Sekunde bestellen zu müssen. Und genauso geht es deinem Kunden, wenn du vor
00:03:07: Ort bist und du machst eine gute Arbeit, du erklärst wunderbar, was das Produkt
00:03:10: kann, welchen Nutzen der Kunde davon hat, welchen Mehrwert er daraus zieht.
00:03:14: Und dann gehen einfach Wochen ins Land. Wochen, wo der Kunde nichts von dir
00:03:18: hört und irgendwann kommt ein Angebot und dann fragt sich der Kunde in der Regel
00:03:22: zurecht, ja was war denn das nochmal, was haben wir denn eigentlich nochmal besprochen an
00:03:25: dem Tag. Und wenn du es an dem Punkt schon schaffen würdest, einen
00:03:28: Prozess aufzubauen, dass du dem Kunden am Anort
00:03:32: und Stelle schon mal ein Vorabangebot nennen kannst, wo du sagst,
00:03:36: okay der preisrahmen liegt ungefähr in dem bereich plus
00:03:39: minus xyz wenn du jetzt zusagst kommt
00:03:43: noch mal ein zusatzangebot und dann kannst du ja immer noch da rein
00:03:47: verpacken, wenn sich aus irgendwelchen Gründen, unvorhersehbaren Gründen, dann
00:03:51: irgendwie doch deutlich höhere Preise daraus ergeben, dass du dann dem
00:03:54: Kunden die Möglichkeit gibst, okay, er kann jetzt kostenfrei von diesem
00:03:58: Auftrag zurücktreten. Aber du hast die Möglichkeit zu sagen, der Kunde
00:04:02: kann direkt vor Ort, wenn du ihn von deinem Produkt, von deiner Dienstleistung
00:04:05: überzeugt hast, kann der Kunde sofort den Haken dahinter machen und kann
00:04:09: das Angebot, das vorläufige bestätigen. Natürlich mit dieser Bedingung dahinter
00:04:13: geknüpft. Was du nämlich dann hast, du hast eine schriftliche Bestätigung,
00:04:17: wenn dann der Preis hinten raus so gut kalkuliert ist, dass es
00:04:20: halt hinhaut, hast du 2 Punkte erschlagen. Du hast
00:04:24: ein aufwändigen Angebotsprozess, der Wochen in oder
00:04:28: Wochen in Zeilen, ja der Wochen in Anspruch nimmt, hast du
00:04:31: einfach komplett gestrichen. Du hast den Kunden
00:04:35: direkt vor Ort und kannst das Angebot unterbreiten.
00:04:39: Und du hast eine deutlich höhere Chance, dass der Kunde vor Ort
00:04:42: direkt unterschreibt, wenn vielleicht noch irgendwie keine Ahnung die Frau
00:04:46: dabei ist oder irgendein anderer der noch mitentscheiden muss. Du hast direkt alle vor
00:04:50: Ort und kannst den Sack vor Ort zumachen und ich wette mit
00:04:54: dir, dass du dein Auftragsvolumen signifikant
00:04:57: zweistellige Prozentzahlen steigern wirst, wenn du diesen Prozess so
00:05:01: abarbeitest. Und das ist nur ein kleiner Teilschritt aus einem
00:05:05: kompletten Fertigungsprozess. Jetzt ist das Angebot erstellt.
00:05:09: Der Kunde ist happy, wunderbar, alles bestellt. Du fängst an
00:05:12: das Material zu organisieren, das Material zu bestellen. Was
00:05:16: passiert in der Regel als nächstes? Das Material wird geliefert, du hast einen
00:05:20: Lieferschein und bekommst irgendwann 2, 3, 4, 5, 8 Tage später die
00:05:23: Rechnung von dem Materiallieferanten. Was passiert dann?
00:05:27: Gehe ich stark von aus, du schaust dir die Lieferscheine an, Du schaust dir die
00:05:31: Rechnung an, da sitzt eine Kraft bei dir im Unternehmen, die
00:05:34: beide Zettel nebeneinander hat und vergleich diese händisch und vergleich die
00:05:38: Positionen händisch. Ich gehe nicht davon aus, dass dir bewusst ist, dass
00:05:42: genau diese Arbeit mittlerweile komplett 100% automatisierungsgestützt
00:05:46: erledigt werden kann und zwar auf dich und deine bedürfnisse und
00:05:49: dein unternehmen zugeschnitten das heißt die person die im moment
00:05:53: wertvolle zeit verbrät diese angebote und lieferscheine
00:05:57: miteinander zu vergleichen die könnte vielleicht in der zeit schon mal wieder eine
00:06:01: angebots nachfassung machen bei kunden anrufen fragen ob
00:06:04: alles in ordnung ist kundenmanagement durchführen wenn die
00:06:08: Person auch dazu in der Lage ist, muss natürlich auch darauf geachtet werden,
00:06:11: aber du sparst wertvolle Zeit und ich hatte das Beispiel
00:06:15: eben noch bei einem Kunden, da ging es auch einen Angebotsprozess, wo wir darüber
00:06:19: gesprochen haben. Ja, das dauert nur eine Stunde am
00:06:22: Tag. Ja, klingt ja erstmal super wenig. Wir haben es dann mal mit dem
00:06:26: Stundensatz hochgerechnet, wir reden über 20.000 Euro pro
00:06:30: Jahr pro Mitarbeiter, die du aus dem Fenster wirfst.
00:06:34: Ich nehme jetzt mal stark an, wenn das Finanzamt dir am Ende vom Jahr einen
00:06:37: Brief schreibt und sagt so, schönen guten Tag Herr Müller, wir
00:06:41: haben den Jahresabschluss fertig gemacht oder der Steuerberater hat den
00:06:44: Jahresabschluss fertig gemacht, Sie müssen 20.000 Euro nachzahlen.
00:06:48: Ich gehe nicht davon aus, dass dir in dem Moment ein Lächeln durchs Gesicht zieht
00:06:52: und du verbrätst aber auf der anderen Seite übers Jahr gesehen genau das
00:06:56: gleiche Geld in sinnlose Tätigkeiten, die du teilweise
00:07:00: mittlerweile zu 100 prozent automatisieren kannst das heißt
00:07:04: du hast einen automatisierten prozess der nicht
00:07:08: anfällig ist für krankheiten der nicht anfällig ist für urlaubstage
00:07:12: sondern der einfach parallel mitläuft und es geht gar nicht darum
00:07:16: die mitarbeiter zu reduzieren dass du sagst wunderbar jetzt brauche ich 5
00:07:19: mitarbeiter nicht mehr darum geht es gar nicht sondern es geht darum dass du überlegst
00:07:23: was kann ich stattdessen wo kann ich die mitarbeiter stattdessen
00:07:27: einsetzen wo können sie mir einen mehrwert generieren weil ich gehe stark davon
00:07:31: aus dass Vergleichen von Lieferschein zu Rechnung
00:07:34: generiert. Wie viel Mehrwert, wenn du mal ehrlich bist? Warum machen
00:07:38: wir das Ganze? Weil es einfach seit Jahren genauso gemacht wird.
00:07:42: Es hat vielleicht noch der, ja, Die Person, die die Stelle
00:07:46: vorher besetzt hat, hat es vielleicht vorher auch so gemacht und du hast es einfach
00:07:49: so übernommen. Es wurde einfach weiter gemacht.
00:07:53: Ja, ohne einfach darüber nachzudenken, wie viel Zeit dir aufs Jahr gesehen
00:07:56: da verloren geht. Und an der Stelle vielleicht eine
00:08:01: kleine Handlungsaufforderung. Bucht dir ein Erstgespräch bei
00:08:04: mir. Wir schauen uns gemeinsam deine Prozesse an. Ich habe ein sehr
00:08:08: gutes Tool, total einfach geschrieben. Da tragen wir uns deine
00:08:11: Prozesse ein mit den konkreten Zahlen. Du bekommst es nachher
00:08:15: zugeschickt und du siehst schwarz auf weiß was dir am
00:08:18: jahresende durch die lappen geht an geld wir können schon
00:08:22: prozentual ungefähr aus erfahrungswerten
00:08:25: kalkulieren was du durch eine automatisierung spaßt und
00:08:29: können wirklich beide werte nebeneinander stellen Wir haben es bei dem Kunden heute morgen habe
00:08:32: ich in das Tool eingetragen. Wir haben eben über 20.000 Euro pro Jahr
00:08:36: gesprochen und wir sind auf ein Automatisierung Potenzial von
00:08:40: 14.000 Euro gekommen. Durch einen Prozess
00:08:43: den wir implementieren, den wir einmal aufsetzen, dann vielleicht noch ein bisschen
00:08:47: fein schleifen, aber der Kunde spart durch diesen einen Prozess 14.000 Euro.
00:08:51: So, da ist jetzt die Frage, willst du jedes Jahr 20.000 Euro
00:08:55: und es ging hier nur einen Prozess und ich gehe stark davon aus, du hast
00:08:58: mindestens 6, 7, 8, 9, 10 Prozesse, die immer
00:09:02: gleich ablaufen und immer gleich viel
00:09:05: zeit fressen und vor allem sie fressen ihr doppelzeit das ist ja das
00:09:09: was viele überhaupt nicht beachten die person die in dem moment eine lieferscheine und rechnung
00:09:13: gegeneinander vergleicht die kann in dieser zeit keine anderen tätigkeiten
00:09:16: machen die wieder umsatz generieren somit verlierst du an
00:09:20: 2 seiten gleichzeitig also du verlierst die doppelte zeit weil du einfach die person
00:09:24: nicht anders einsetzen kannst und das sind einfach punkte wo ich jetzt
00:09:27: ja wo du einfach mal darüber nachdenken solltest kannst du es
00:09:31: dir leisten so noch die nächsten Jahre weiter zu arbeiten oder wäre es jetzt
00:09:35: langsam an der Zeit wo die Technik da ist, wo es immer günstiger wird auch
00:09:39: für mittelständliche Unternehmen, weil früher war es für Konzerne
00:09:42: vorenthalten, also die Konzerne die haben in riesige IT-Infrastrukturen
00:09:46: investiert, Mittlerweile geht es auch im Mittelstand. Du
00:09:49: brauchst kein Unternehmen, was 20 Millionen Euro und mehr im
00:09:53: Jahr umsetzt. Im Gegenteil, selbst wenn du
00:09:56: 400, 500, 600.000 Euro im Jahr umsetzt, du hast schon die
00:10:00: Möglichkeit damit diese Beträge, wo wir gerade eben darüber gesprochen haben,
00:10:04: einfach einzusparen und effektiver und effizienter zu
00:10:07: werden. Du hast nachher den Vorteil, dass einfach deine Margen bei dem gleichen
00:10:11: Auftragsvolumen steigen, weil du Prozesse
00:10:15: gestrichen hast, die dir im Endeffekt nur Geld kosten, aber kein Geld
00:10:18: bringen. Ja, nochmal der Hinweis, wenn du interessierter dran bist, dir
00:10:22: gemeinsam mit mir mal deine Prozesse anzuschauen. Du bekommst nachher alles zur Verfügung
00:10:25: gestellt, völlig kostenfrei. Buch dir ein kostenfreies Erstberatungsgespräch. Wir
00:10:29: schauen uns deine konkrete Situation an und falls du dich in dem Moment
00:10:33: noch fragst, ja wieso kann der Typ mir überhaupt weiterhelfen? Ich
00:10:37: bin Maschinenbautechniker, bin TÜV Rheinland zertifizierter AI-Consultant
00:10:41: und habe 15 Jahre Erfahrung im Maschinenbau. Ich habe in der Konstruktion im Vorrichtungsbau
00:10:45: gearbeitet, habe da schon mittels VBA Prozesse optimiert,
00:10:50: einfach Zeit, massiv Zeit einzusparen pro Durchlauf
00:10:53: und ja somit kenne ich A, deine Seite, wenn du
00:10:57: aus dem produzierenden Gewerbe kommst, weil ich selber auf der Seite der Werkbank gestanden
00:11:01: habe und habe auch die nötige Ausbildung, die nötige Kenntnis und vor
00:11:05: allem die nötige Erfahrung auf der anderen Seite und kann dir genau zeigen,
00:11:08: was für dich, für dein Unternehmen in diesem Bereich Sinn macht. Also buch dir ein
00:11:12: kostenfreies Erstgespräch. Unten in der Beschreibung findest du den Link. Ich freue mich von
00:11:15: dir zu hören. Bis zum nächsten Mal, was geht?