Maschinenbau trifft Marketing - Höhere Margen im Maschinenbau & Handwerk durch Marketing + Vertrieb

Maschinenbau trifft Marketing - Höhere Margen im Maschinenbau & Handwerk durch Marketing + Vertrieb

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00:00:00: Hallo und herzlich willkommen zu 1 weiteren Folge von meinem Podcast Maschinenbau

00:00:03: trifft Marketing. Heute eine regionale Folge. Ich habe einen Gast bei

00:00:07: mir im Podcast, den Dr. Ralf Kölbach,

00:00:11: Vorstandsvorsitzender und Vorstandssprecher der 1 der innovativsten

00:00:15: und traditionsreichsten Genossenschaftsbanken bei uns aus dem Westerwald,

00:00:19: nämlich der Westerwald Bank. Und ja, herzlich willkommen, Herr Kölbach.

00:00:22: Schön, dass Sie sich Zeit genommen haben. Und ja, dann gucken wir mal

00:00:26: heute, was wir gemeinsam über das Thema KI so den

00:00:30: Unternehmen mitgeben können, die vielleicht jetzt noch ein bisschen skeptisch sind.

00:00:33: Hallo Herr Schmidt, vielen Dank für die Einladung und dann schauen wir mal in der

00:00:37: Tat, was wir da bieten können. Genau, eine

00:00:40: Frage vorweg. Die Westerwaldbank ist ja jetzt auch schon

00:00:44: ziemlich lang in dem Bereich KI mit drin. Ich kann mich noch

00:00:48: an den, ich glaube, er hieß Frieder damals,

00:00:52: wenn ich mich richtig erinnere. Und aus Frieder wurde jetzt Clara Weller, der

00:00:56: Chatbot der Westerwald Bank. Das war so ein bisschen der Aufhänger auch für die Folge.

00:01:00: Und da bin ich an sie

00:01:03: herangetreten, einfach den Unternehmen hier aus dem Westerwald, vorzugsweise

00:01:07: den KMUs, produzierenden Gewerben, die immer noch sagen,

00:01:11: ja, wir sind noch was die KI betrifft ein bisschen skeptisch, wir wissen nicht genau,

00:01:14: was passiert mit unseren Daten. Da bin ich auf die Idee

00:01:18: gekommen, Sie anzusprechen, weil ja gerade im Bankengeschäft das Thema

00:01:22: Datenschutz ja ziemlich weit oben steht und Sie es geschafft haben,

00:01:25: einen interaktiven Chatbot auf der Webseite einzubauen. Und ich

00:01:29: glaube, da waren Sie auch mit federführend in dem Projekt?

00:01:33: Ja, das ist so. Also das Thema KI ist ja

00:01:37: kein Selbstzweck, sondern eine Lösung für auch für Effizienzthemen,

00:01:42: sich wiederholende Tätigkeiten oder vergleichsweise einfache Tätigkeiten

00:01:46: unterstützend abarbeiten zu können. Und bei uns ging es darum,

00:01:50: das Kundenservice-Center, bei dem es unheimlich viele

00:01:53: telefonische Anfragen gibt, und es ging darum, wie kriegen wir den

00:01:57: Service erweitert auf 24, 7, 7 Tage die Woche rund

00:02:01: die Uhr, und damit die Kolleginnen und Kollegen entlastet. Da wird niemand

00:02:04: abgebaut, das ist auch noch wichtig, auch für die Kultur im Hause zu verstehen.

00:02:08: Wie bekommt man das hin? Und da ist es so, dass man das Datenschutzthema

00:02:13: hat, das heißt, die Daten dürfen nicht außerhalb der DSGVO-Zone

00:02:17: sein, Das muss man sicherstellen und all die anderen Dinge. Und deswegen

00:02:20: haben wir dort mit 1 Unternehmensberatung zusammen, die wiederum mit einem

00:02:24: Start-up zusammenarbeitet, für uns eine Lösung gefunden, die das alles

00:02:27: abdeckt, die jetzt Clara Weller heißt, über die

00:02:31: Website schon vieles abarbeiten kann und die wir mittlerweile auch

00:02:34: mehrfach im Prinzip weiter vermittelt haben an andere

00:02:38: VR-Banken. Ja, das heißt, die wurde bei Ihnen mitentwickelt und was

00:02:42: Sie jetzt gerade sagten weiter vertrieben, also das getestete Programm

00:02:46: wurde dann an andere Banken, weil ja logischerweise da auch das Interesse dann besteht, das

00:02:49: einzubauen, weiterentwickelt. Was war denn so der

00:02:53: Hauptauslöser für die Clara Weller? Sie hatten jetzt gerade eben das Thema

00:02:56: Mitarbeiterentlastung und 24-7-Support genannt,

00:03:00: Aber wieso dann ausgerechnet KI? Ich meine, da

00:03:04: begeht man ja schon einen Spagat zu dem Datenschutzthema. Gibt ja

00:03:08: wahrscheinlich viele Hürden in dem Bereich. Ja, also ich

00:03:11: meine, wir haben auch etwa 40 Robos im

00:03:14: Einsatz, also Robotic Process Automation. Die sind aber vergleichsweise

00:03:18: dumm. Die arbeiten halt einfach wiederkehrende Aufgaben, haben eine hohe

00:03:22: Frequenz, davon haben wir viel im Einsatz, im Backoffice-Bereich.

00:03:26: Aber hier geht es ja darum, mit Kunden zu interagieren. Es geht darum,

00:03:30: aus all den Anfragen der Kunden zu lernen. Und es muss weiterentwicklungsfähig

00:03:34: sein. Und dann landet man eben bei KI. Und

00:03:38: alles, was wir hier machen, ist ja nur generative KI. Im Office-Bereich,

00:03:41: im Dienstleistungsbereich. Das ist das, womit KI derzeit

00:03:45: verbunden wird. Aber für die typischen Mittelständler der Region

00:03:49: werden die anderen Themen, die sich ergeben werden, ja viel interessanter

00:03:53: werden, bis man irgendwann de facto humanoide Roboter hat,

00:03:57: KI gesteuert, die als Arbeiterroboter in

00:04:00: den Unternehmen arbeiten. Das ist der gewaltige volkswirtschaftliche

00:04:04: Effekt, der jetzt erst kommt. Und jetzt bin ich ja derzeit unterwegs in der

00:04:08: generativen KI. Ja, genau. Ja, es ist ja für die Leute,

00:04:12: die jetzt mit dem Begriff generative KI nicht so viel anfangen können. Es

00:04:16: geht halt darum, es wird irgendwas eingegeben. Wenn wir jetzt mal

00:04:19: bei der Clara Vela bleiben, zum Beispiel fragt irgendwer Daten

00:04:23: zu seinem Konto ab. Ich weiß gar nicht, ob es so tief überhaupt da reingeht.

00:04:27: Und dann wird quasi die Anfrage verarbeitet und dann

00:04:31: auf Basis von 1 Matrizenlogik, die dahinter liegt,

00:04:34: das nächstmögliche oder die nächstmögliche Antwort generiert. Und das

00:04:38: ist quasi die generative KI. Und da sind wir

00:04:42: jetzt, wie gesagt, in dem Bereich noch am Anfang. Was aber in mittelständischen

00:04:46: Unternehmen schon genutzt wird, Was ich auch schon selber erlebt habe, sind zum

00:04:49: Beispiel, dass die NC-Programmierung teilweise von

00:04:53: KI unterstützt wird. Also dass sich Fräs-Unternehmen

00:04:58: oder Dreh-Unternehmen, produzierende Unternehmen quasi die

00:05:01: Fräs-Programme auch teilweise schon von KI mit

00:05:05: generieren lassen. Und da sehen wir im Moment einen starken Wandel. Ich

00:05:09: meine, es kommt ja jeden Tag ein neues Modell raus, was da irgendwie mit aufgebaut

00:05:13: werden kann. Aber wenn ich da sehe, was da schon an Effizienz dazugewonnen

00:05:17: werden kann. In puncto Unternehmen, die sagen, wir haben

00:05:20: noch keine CAM-Abteilung, also CAD-CAM-Abteilung,

00:05:25: sondern programmieren wirklich noch zu Fuß, da können die teilweise bis

00:05:29: 50 bis 70 Prozent Zeitersparnis bei gleichem

00:05:32: Ergebnis erzielen. Und ich glaube, das ist ein wichtiger Punkt, der

00:05:36: die Gegenseite so ein bisschen betrachtet, wenn man sonst nur die Angst vor dem

00:05:40: Einsatz der KI nimmt. Angst hilft ja nicht

00:05:44: weiter. Wir haben ja ein massives Problem an Fachkräftemangel, aber nicht nur das, sondern

00:05:47: auch an Arbeitermangel. Wir haben ein massives Problem und wenn das

00:05:51: Land wieder einen höheren Wachstumsfad erreichen will, müssen wir das Arbeitsvolumen

00:05:55: herstellen. Und da kann man alles diskutieren. Es gibt

00:05:59: sicherlich einige Menschen, die könnten arbeiten, tun es derzeit

00:06:02: nicht. Da fehlen die Anreize. Das muss gelöst werden. Dann mag es hier

00:06:06: und da in einigen Branchen auch möglich sein oder sinnvoll sein, die Lebensarbeitszeit

00:06:10: zu erhöhen, aber sicher nicht bei Menschen, die körperlich

00:06:13: kaputt gearbeitet sind mit Anfang, Mitte 60. Die kann man nicht bis

00:06:17: 70 arbeiten lassen, aber woanders vielleicht. Dann gibt es das Thema 1

00:06:21: gesteuerten intelligenten Migration, was ja bisher auch nicht funktioniert hat.

00:06:25: Die brauchen wir außerdem. Und das alles genügt immer noch nicht. Und dazu

00:06:28: brauchen wir dann außerdem noch Technologie. Und die KI scheint

00:06:32: derzeit die beste Variante zu sein, die da wirklich Effizienz

00:06:36: hebt. Ja, definitiv. Kann man da irgendwie, kann man das Ganze jetzt, wenn man es

00:06:40: nochmal auf klarer Welle, was jetzt ein bisschen greifbarer ist in der Folge, kann man

00:06:43: da so ein paar Zahlen nennen, wie das die Effizienz gesteigert hat?

00:06:47: Also die Clara Weller schafft mittlerweile den Gegenwert

00:06:51: von mehr als 1 Vollzeitkraft. Wenn Sie dann die typischen

00:06:55: Kosten dagegen halten mit Lohnnebenkosten, dann kann

00:06:59: man sagen, die hat sich bei uns jetzt schon längst amortisiert. Ja, das

00:07:03: ist stark. Und das ist erst der Anfang. Ja, und die Robos, die wir haben,

00:07:06: sind zusammen nochmal, keine Ahnung, einige Arbeitskräfte auch nochmal.

00:07:10: Ja. Und deswegen wird kein Mensch abgebaut. Im Gegenteil, wir haben

00:07:14: ja zuletzt sogar, weil wir insgesamt seit 2 Jahren gut

00:07:17: wachsen, hier und da netto sogar wieder aufgebaut personell.

00:07:21: Ja, ist ja auch ein wichtiger Punkt, den man so mitgeben kann. Also gerade das

00:07:25: schwirrt ja eher in der Arbeitnehmerblase mit, dass die dann sagen,

00:07:28: okay, jetzt setzt das Unternehmen KI ein, wie sicher ist

00:07:32: denn mein Arbeitsplatz noch in ein, 2 oder 3 Jahren und ich

00:07:36: bringe da ganz gerne mal das Beispiel aus der Automobilindustrie, da komme

00:07:39: ich her, als da irgendwann gesagt wurde, wir fangen jetzt an die

00:07:43: Karosserien mit Robotern in Zellen aufzubauen.

00:07:47: Dann war auch erst mal Tumult, erst mal Angst, was passiert mit meinen

00:07:50: Arbeitsplätzen? Dann wurden aber aus den klassischen Anlagenbedienern

00:07:54: dann Roboter Programmierer oder Roboterbediener, die dann quasi einfach dafür gesorgt

00:07:58: haben, dass nicht nur eine Zelle die Produktion aufrecht

00:08:02: erhält, sondern dass sie vielleicht in 1 kompletten Straße mit 3 Mitarbeitern für

00:08:06: zuständig sind. Und im Endeffekt ist das Ganze ja auch nur

00:08:09: gewachsen. Das haben Sie ja eben auch noch mal richtig angesprochen, dass es halt auch

00:08:12: darum geht, dass man dann überhaupt ein Wachstum ermöglicht durch diese

00:08:16: Mittel. Menschen haben vor Veränderung immer Angst. Als die

00:08:19: Dampfmaschine kam, der mechanische Webstuhl, da kamen die Maschinenstürmer,

00:08:24: haben die Dinger zertrümmert, weil sie Angst hatten. Aber nach jeder

00:08:27: technischen Innovation gab es vorher danach nicht weniger Arbeit, sondern

00:08:31: mehr, aber andere Arbeit. Wo fehlen denn die Leute bei uns

00:08:34: wirklich? Im Pflegedienst, bei 1 alterten Bevölkerung, in den Krankenhäusern.

00:08:39: Es gibt ganz viele Bereiche, da fehlt es an Menschen, von einfachen bis zu

00:08:42: komplexen Tätigkeiten. Es fehlt überall an Fachärzten.

00:08:46: Radiologen brauchen und kriegen Unterstützung über KI. Die KI ist

00:08:50: teilweise, oder ist besser in der Analyse oft als Menschen.

00:08:54: Und wenn man diesen Facharztersatz über eine Videoberatung

00:08:58: bekommt oder über ein komplett automatisiertes

00:09:02: MRT oder wie auch immer, dann ist doch allen geholfen. Also

00:09:06: diese Ängste sind nicht notwendig, aber es ist ganz wichtig, die im eigenen

00:09:09: Unternehmen ganz klar anzusprechen, sonst kommen die von

00:09:13: sich aus. Ja, ja und ich glaube, es ist auch wichtig, da das Team

00:09:17: mit reinzunehmen. Also solche Entscheidungen werden ja schon primär auf der

00:09:20: Geschäftsführer-Ebene gesprochen oder ausgesprochen, angeregt.

00:09:24: Und dann ist es wichtig, das Team so schnell wie möglich mit in den Prozess

00:09:28: einzubeziehen. Ist zumindest meine Erfahrung jetzt, da

00:09:32: ein Mitwirken zu entzünden, also dass die Mitarbeiter das

00:09:36: Gefühl haben, ich werde jetzt nicht bald ersetzt, nein, im Gegenteil, sondern wir werden

00:09:39: zum Mitakteur, was Neues zu entwickeln. Also

00:09:43: idealerweise läuft es sogar noch anders im Gegenstromverfahren. Wir

00:09:47: haben hier, und ich habe das in der letzten Führungskräfterrunde gesagt, das

00:09:50: mittlere Management aufgefordert, mit seinen jeweiligen Teams zu

00:09:54: überlegen, wo gibt es einfache, redundante Tätigkeiten,

00:09:58: die Arbeit und Zeit kosten, auf die niemand Lust hat, die aber gemacht werden müssen.

00:10:02: Diese Prozesse zu benennen an die Fachabteilung, das Prozessmanagement

00:10:06: bei uns ist längst schon im Wesentlichen Softwareentwicklung, jetzt KI-Entwicklung.

00:10:11: Und die gucken dann, gibt es was, kann man es kaufen, kann man es selber

00:10:14: machen. Und dann wird es zurückgespielt an die Fachabteilungen, Wir haben hier

00:10:17: vielleicht was. Das ist ein Gegenstromverfahren. Der Impuls muss kommen

00:10:21: aus den Teams, die sagen, hier, da ist etwas, das könnte

00:10:25: man vielleicht automatisieren. Und dann ist die Akzeptanz

00:10:28: auch da. Ja, das ist ein wichtiger Punkt. Der bringt mich so ein bisschen zu

00:10:32: dem Prozess, wie ich den auch bei meinen Kunden durchführe. Ich habe mir mal einen

00:10:35: Google Sheet oder einen Excel Sheet, wie auch immer man es benennen will, gebaut, wo

00:10:39: eben genau das stattfindet, wo ich mit dem Unternehmer, mit dem Team überlege,

00:10:43: was sind die wiederkehrenden, die redundanten Aufgaben.

00:10:48: Es gibt ja wirklich so Punkte, die macht man einmal die Woche, einmal am Tag,

00:10:52: einmal im Monat, die vielleicht mehr oder weniger Lust bereiten. Und dann

00:10:55: schreibe ich auch konkret die Zahlen dahinter, was kostet dieser Prozess,

00:10:59: der aktuell händisch abläuft, einfach am ende des tages, wenn eine

00:11:03: automatisierung steht, die ja auch in der umsetzung geld kostet, ein

00:11:06: delta zu haben. Dass wir wissen, diese automatisierung

00:11:10: amortisiert sich grob in 3 monaten, 6 monaten, 12

00:11:14: monaten Und ab da verdienen wir aktiv Geld damit. Und dann kommt natürlich der

00:11:18: Punkt hinzu, in der Regel haben die Automatisierung weder

00:11:21: 30 Tage Urlaub noch feiern die großartig krank.

00:11:25: Oder es kommt sonst irgendwas, dass halt mal ein Ausfall zu verzeichnen ist, außer

00:11:29: vielleicht ein Support oder eine technische Störung. Die laufen halt

00:11:32: einfach dann rund die Uhr. Ja,

00:11:36: das kann eben diese Effekte geben, die wir benötigen bei 1 alternden

00:11:40: Bevölkerung. Das ist, wenn das Land seinen Platz in der

00:11:44: Welt halten will, mit nur 84 Millionen Menschen drittgrößte

00:11:47: Volkswirtschaft zu sein, haben wir gar keine andere

00:11:51: Wahl. Wir müssen alle Leute, die arbeiten können, in Arbeit

00:11:55: bringen. Wir müssen hier und da sicherlich die Lebensarbeitszeit

00:11:58: erhöhen. Das gilt es aber so zu machen, dass es

00:12:02: fair ist. Dann die Migration, die wir brauchen,

00:12:06: reinlassen und andere eben nicht mehr reinlassen. Auch klar.

00:12:09: Und dann eben noch das Thema über Technologie weiteres Arbeitsvolumen

00:12:13: generieren. Der volkswirtschaftliche Wachstumspfad ist da

00:12:17: neutral. Also das Potenzialwachstum, dem ist es wurscht, ob das

00:12:21: Menschen oder Maschinen machen. Es muss gemacht werden, damit es verkauft werden kann

00:12:25: ins Ausland. Davon leben wir. Das ist ja genau die

00:12:28: Idee. Und Da gilt es eben, dass man diese Ängste

00:12:31: überwindet und da vorne mit dabei ist. Ja,

00:12:35: definitiv. Ich glaube, wenn dann so die ersten Punkte, ich

00:12:39: erlebe das bei meinen Kunden, wenn wir so ein Part mal automatisiert haben und die

00:12:42: dann sehen, okay, das läuft, das läuft vor allem zuverlässig. Wir

00:12:46: haben eine konstante Qualität bei

00:12:50: den Outputs. Wenn man jetzt ein Beispiel nennt, ich habe einen Kunden aus

00:12:54: dem Westerwald, der hat eine Prozessplanung. Die lief bis

00:12:57: dato eigentlich immer so ab, dass der sich mit seinem Team einmal am

00:13:01: Tag für eine halbe Stunde zusammengesetzt hat, waren 5 Personen mit

00:13:05: ihm zusammen und dann wurden die Tagestodos

00:13:09: verteilt und sein Datentool

00:13:13: hatte keine direkte Schnittstelle, das war ein bisschen schwierig da das anzukoppeln

00:13:17: und dann sind wir den weg gegangen über den email part

00:13:20: also das tool konnte die emails versenden konnte die daten da reinpacken aber jetzt nicht

00:13:24: die ganzen aufgaben verwalten und diese email wird jetzt von

00:13:28: einem agent quasi abgelesen oder

00:13:32: ausgelesen und dieser erstellt dann die konkreten Aufgaben

00:13:36: schon für die direkten Mitarbeiter, weist diese zu. Die haben eine

00:13:39: Datenbank mit den Mitarbeitern, wo dann die Aufgabenbeschreibung drin ist, was die

00:13:43: Mitarbeiter durchführen und Damit haben wir jetzt quasi den Part

00:13:47: reduziert auf, er muss nur noch einmal am Tag eine halbe

00:13:50: Stunde da reingucken, aber das Team sitzt nicht mehr da drin. Und dann konnten wir

00:13:54: direkt eine Ziffer dahinter schreiben, was ihm die Automatisierung gebracht

00:13:58: hat. Das ist ja schon eine weitere Entwicklung.

00:14:01: Das ist schon dieses Agentic AI. Das ist das,

00:14:05: was wir auch testen. Wir testen auch im Bankinnenbereich mit

00:14:09: einem anderen Start-up ganz aktuell auch weitere Themen für

00:14:13: einsatzgenerativer KI. Das sind die nächsten Schritte. Es weiß

00:14:17: keiner genau, wo das hinführt. Aber sicher ist, wenn

00:14:21: man es nicht macht, fällt man zurück, auch international. Und Deutschland lebt

00:14:24: nun mal vom Export. Wir machen gute Produkte, wir müssen sie

00:14:28: aber auch verkaufen. Wir müssen sie kostengünstig produzieren können, vor allem

00:14:32: auch, wenn sie eben immer stärker mit Zöllen belegt werden, dann müssen wir eben die

00:14:35: Produktionskosten senken. Das sind einfachste Zusammenhänge,

00:14:39: bei denen ich eben hoffe, dass die Politik sie eben

00:14:43: versteht. Ja, zeitnah versteht. Ich glaube, das ist jetzt

00:14:46: gerade durch die US-Wahl, die hat ja so ein

00:14:50: bisschen was ins Wanken gebracht, wo viele Unternehmer einfach unsicher

00:14:54: waren. Einmal wegen dem Thema Zölle, dass sie gesagt haben, okay wir leben vom

00:14:58: Export, aber es lohnt sich einfach nicht mehr, weil wir so schon mit 1

00:15:01: so niedrigen Marge unterwegs sind, dass wir gerade so unsere Kosten

00:15:05: decken aktuell und jetzt kommen dann irgendwelche Punkte noch hinzu, die das Ganze

00:15:08: dann noch mal steigern. Das war für mich so ein bisschen auch der Anlass,

00:15:12: weshalb ich gesagt habe, ich befasse mich intensiv mit diesem Thema,

00:15:17: den Unternehmen wieder eine Möglichkeit zu bieten, profitabler zu arbeiten, dass

00:15:20: sie wieder entweder wiederkehrende Prozesse oder auch ganze Geschäftsprozesse

00:15:25: in Teilen oder in Gänze automatisieren. Und da ist für mich so

00:15:30: Mein Learning aus den letzten Jahren, dass es nie Sinn

00:15:33: macht, einen kompletten Prozess von A bis Z direkt versuchen, in Automatisierung

00:15:37: reinzupacken, sondern den wirklich in Scheiben schneiden und dann

00:15:41: Bereich für Bereich zu adaptieren, dass

00:15:44: man, weil man sonst immer nicht so genau weiß, wo ist jetzt hier vielleicht ein

00:15:48: Fehler aufgetreten oder so, dass man wirklich den Gesamtprozess betrachtet und

00:15:51: den dann in Einzelprozesse zerteilt, die dann automatisiert

00:15:55: werden. Klar, wir haben eine Kombination

00:15:59: aus zentralem, dezentralem Prozessmanagement in der Bank. Wir arbeiten

00:16:03: generell mit einem Lean Six Sigma Ansatz. Aus dem Thema Six Sigma

00:16:07: nehmen wir aber nicht die quantitativen Themen, die sind in der Bank nicht so wichtig,

00:16:10: sondern primär diesen DMAIC-Zyklus der Steuerung des Projektes, der

00:16:13: Prozesse Und wir arbeiten in den Einheiten, in

00:16:17: den dezentralen Einheiten im Prinzip in diesem KVP-Themen,

00:16:22: die auf der Wurzelebene, Teilprozessebene arbeiten. Und das Ganze wird verzahnt

00:16:26: oben drüber von 1 Einheit, die zuständig ist für die Gesamtbank.

00:16:30: Und diese Einheit, die früher anfing mit händischer

00:16:33: messung in all den dingen. Im ersten schritt hat im zweiten schritt

00:16:37: die verbleibenden prozesse digitalisiert und im dritten werden die automatisiert

00:16:41: und die ist die klammer, wie das ganze dann insgesamt da im

00:16:45: orchestriert Also das ist so eine Kombination aus zentralem, dezentralem

00:16:49: Prozessmanagement bei uns. Und das Zentrale obendrüber im

00:16:52: Prinzip sind das alles jetzt mittlerweile Robo- und KI-Entwickler.

00:16:57: Da läuft keiner mit 1 Stoppuhr durch die Bank. Das sind Softwareentwickler.

00:17:01: Ja, das mit der Stoppuhr, das kenne ich noch aus der Zeit in der Produktion.

00:17:04: Ich weiß gar nicht mehr, wie diese... Gab es noch einen Refa-Techniker,

00:17:07: waren das glaube ich? Die liefen dann immer mit den... Das waren Refa-Methoden. Ich habe

00:17:11: das selber auch noch gemacht als Orga-Leiter. Habe ich selber auch noch gemessen.

00:17:15: Und Das ist ja auch sinnvoll, wenn man es nicht anders machen kann. Aber das

00:17:18: ist Prozessmanagement 1.0. Das ist der Lean-Ansatz,

00:17:22: überflüssig ist weg. Für mich ist Prozessmanagement 2.0

00:17:26: das verbliebene Digitalisieren. Darüber reden, das ist

00:17:29: Prozessmanagement 3.0, das Digitalisierte, wo immer es geht, zu

00:17:33: automatisieren. Ja, definitiv. Ich glaube, da ist auch

00:17:37: so ein bisschen dieses Verständnis oder diese Verständnisfrage

00:17:41: bei den KMUs, die jetzt sagen, ja, wo sollen wir denn KI

00:17:44: einsetzen? Aber teilweise sind die Digitalisierungsthemen

00:17:48: einfach noch viel weit zurück. Also die sind noch viel zu weit von 1 Digitalisierung

00:17:52: weg, dass man überhaupt den nächsten Schritt mit 1 generativen

00:17:56: KI oder vielleicht sogar einem agentischen System daran anknüpfen

00:18:00: kann, weil vieles auch einfach noch, ja, dann ist es

00:18:03: der klassische Laufzettel, der irgendwie, das ist die Auftragsbestätigung, die

00:18:07: dann als Papierform durch das Unternehmen läuft, die ja dann auch an

00:18:11: sich erstmal digitalisiert werden kann, das vor allem auch eine,

00:18:15: Also ich finde auch dieses Thema Datentransparenz für

00:18:18: Führungsebene, für Teamleiter finde ich halt super wichtig und das ist

00:18:22: halt schwierig mit einem Laufzettel zu gestalten. Wenn aber die Daten permanent

00:18:25: abrufbar sind über irgendwelche Dashboards oder so, ist ja

00:18:29: auch viel mehr Klarheit in die Unternehmensstruktur reinzubringen. Gut, es

00:18:33: kann sein, dass einige Unternehmen den zweiten Schritt überspringen müssen. Die werden

00:18:36: dann klassischen Lienansatz fahren müssen, händisch und

00:18:40: dann sofort zu automatisieren. Das kann auch passieren.

00:18:45: Ich weiß im Moment, wo ich immer ein bisschen Schwierigkeiten mit habe, vielleicht haben Sie

00:18:49: da irgendwie, Sie sind ja auch viel in Unternehmen oder mit Unternehmen

00:18:52: im Dialog, diese Angst, die

00:18:56: davor herrscht, also die ich zumindest gespiegelt bekomme. Einmal das

00:19:00: Thema, was ist mit meinen Daten, was darf ich überhaupt machen,

00:19:03: wie sieht es mit meinen Mitarbeitern aus, wie bekomme ich die mit eingebunden.

00:19:08: Es ist manchmal echt schwierig da zu sagen, sie

00:19:11: können sich darauf verlassen, dass wir das so machen, wie es halt rechtlich

00:19:15: und auch nach diesen zum Beispiel EU-AI-Act, was

00:19:19: ja relativ viele Unternehmen jetzt auch, wo sie sich schulen lassen

00:19:23: müssen, da halt weiterhin tätig sein oder tätig

00:19:26: bleiben zu dürfen, dass man die Angst nimmt. Also

00:19:31: dieser eine Tipp, du wirst feststellen,

00:19:35: wenn wir damit jetzt anfangen, wirst du erleben, dass die Arbeit ganz anders

00:19:38: abläuft und wieder mehr Zeit für wichtige Dinge

00:19:42: bleibt. Die Leute müssen sofort eingebunden werden.

00:19:46: Die Leute müssen von sich aus sagen, da wäre ich gerne entlastet.

00:19:50: Das ist, das muss von unten kommen. Also von oben

00:19:54: einfach zu sagen, wir machen jetzt mal KI oder wie auch immer, ist schlechtes

00:19:57: Management. Ja, das ist eigentlich ein wichtiger Punkt, dass man eher so eine Art

00:20:01: Umfrage macht, dass man überhaupt mal einen Blick dafür

00:20:04: bekommt, was läuft aktuell bei uns im Unternehmen in den

00:20:08: einzelnen Abteilungen ab und welche Prozesse davon, da waren wir wieder bei

00:20:12: dem Ansatz von Ihnen gerade eben, können jetzt systematisch

00:20:16: dann digitalisiert werden, automatisiert werden und dann kommt

00:20:19: natürlich eine riesen Frage und hier möchte ich jetzt explizit keine Werbung

00:20:23: für mich machen. Es ist schwierig bei dem Aufkommen

00:20:27: mittlerweile, wenn man sich gerade die Plattform LinkedIn anguckt, überhaupt den richtigen

00:20:31: Partner zu finden. Ja, klar.

00:20:35: Also wie sind Sie an die Startups drangekommen? Wir

00:20:38: arbeiten in dem einen Fall mit 1 Unternehmensberatung

00:20:42: immer wieder mal zusammen und die sagten, für dieses Thema haben wir ein

00:20:45: Startup, mit dem wir zusammenarbeiten. Das war das Thema

00:20:49: klarer Welle. Die anderen Dinge, die wir intern jetzt

00:20:53: machen, das ist ein Startup nicht so weit weg. Mit dem

00:20:56: arbeiten wir schon ewig auch in anderen Themen zusammen und ich kenne den Geschäftsführer gut.

00:21:00: Man muss sich kennen. Man muss wissen, dass die andere Seite fundiert ist,

00:21:04: dass die wirklich Ahnung hat.

00:21:07: Klar, auf LinkedIn, da sind extrem viele unterwegs, die sind

00:21:11: einfach dünn, fachlich dünn. Ja, das,

00:21:15: also was mir da besonders aufgefallen ist, gerade als dieses Thema N8N

00:21:19: und diese agentischen Workflows, da sind auf einmal ganz viele

00:21:23: rausgekommen, die ihre vermeintlichen Workflows dann

00:21:26: geteilt haben. Und wenn man ein bisschen tiefer in der Thematik drin

00:21:30: steckt, man genau erkannt hat, das, was die gerade teilen, sind die

00:21:33: offiziell zugänglichen Templates, die man sich bei NNN runterladen

00:21:37: kann. Ja, klar. Da darf

00:21:40: man eben nicht naiv sein. Also wir lassen uns via LinkedIn nicht

00:21:44: ansprechen oder wenn, dann lehnen wir das ab. Also wir haben einfach unsere Quellen,

00:21:48: unsere Partner und auf

00:21:51: sowas fallen wir typischerweise nicht hinein. Das sollte auch keiner tun.

00:21:55: Ja, das ist ein wichtiger Punkt. Ich bekomme es halt so in der Art und

00:21:58: Weise gespiegelt, wenn dann gesagt wird, wir haben das schon mal mit dem und dem

00:22:02: ausprobiert, unabhängig davon, ob es jetzt ein Startup war oder

00:22:06: ein etabliertes Unternehmen, die dann aber vielleicht in

00:22:09: der fachlichen Thematik ganz gut waren, aber zu wenig Branchenkenntnisse

00:22:13: haben. Ich habe mich irgendwann ganz konsequent dafür entschieden, zu sagen, ich gucke

00:22:17: nur in den Bereich produzieren des Unternehmen, weil ich

00:22:20: eben aus dem Bereich komme, über 10 Jahre darin gearbeitet habe, bevor ich

00:22:24: dann irgendwann die Seiten gewechselt habe, es mal so plakativ zu

00:22:28: sagen, weil ich denen ihre Sprache, denen ihre

00:22:31: engsten Nöte verstehe, weil ich genau mit diesen Ängsten und Nöten

00:22:35: über 10 Jahre aktiv gearbeitet habe. Und da muss ich sagen, dieser

00:22:39: Punkt, wenn da einfach mal so die Brücke entstanden ist, dass wir

00:22:43: mal im Erstgespräch sind oder uns mal konkret die ersten Prozesse angeschaut und die dann

00:22:46: sagen, das ist das erste Mal, dass ich mich verstanden fühle.

00:22:51: Und ich glaube, das ist wirklich so der Impuls an die Unternehmen, die jetzt vielleicht

00:22:54: hier das hier hören, wirklich mein Erstgespräch reinzugehen und einfach dann auf den

00:22:58: Bauch zu hören. Fühlt man sich verstanden? Spricht die Person meine

00:23:01: Sprache? Und erst dann die nächsten Schritte zu gehen und vielleicht erst mal

00:23:05: Testprojekte machen, sich noch gar nicht fest in irgendwas binden, wäre jetzt so meine

00:23:09: Empfehlung. Ja klar, also

00:23:13: Beratungsgeschäft ist immer Vertrauensgeschäft Und

00:23:17: das ist eben auch Teil, die Geschäftsleitung muss wissen, mit

00:23:20: wem sie zusammenarbeitet. Und das mittlere Management

00:23:24: muss wissen, dass es eben sich die Gedanken über seine Teams, die Produktivitätssteigerung

00:23:28: immer selbst auch machen muss. Ja,

00:23:33: das waren auf jeden Fall wichtige Impulse. Ich würde jetzt mal grob überleiten

00:23:37: mit 1 letzten oder mit 1 Art Abschlussfrage.

00:23:40: Vielleicht an Sie persönlich. Was treibt Sie persönlich an, die Innovation

00:23:44: gerade in dem Bereich Westerwaldbank nach vorne zu treiben. Also was

00:23:48: ist so Ihr dafür stehe ich morgens auf

00:23:51: Moment. Ich stehe immer dafür

00:23:55: auf, dass die Westerwaldbank immer besser darin wird Kundennutzen

00:23:59: zu schaffen. Das heißt die finanziellen Bedürfnisse der

00:24:02: Kundinnen und Kunden zu lösen und natürlich auch für die Eigentümerinnen

00:24:06: und Eigentümer 85.000 Menschen Mehrwerte zu schaffen,

00:24:10: die sich dann unter anderem natürlich auch in der Dividende äußern. Darum geht

00:24:14: es. Und deswegen ist es die Pflicht, alle Trends, alle

00:24:17: Neuerungen zu beobachten, das Haus letztendlich

00:24:21: einfach immer besser zu machen, immer effizienter zu machen. Das ist mein Job.

00:24:26: Ja, ich glaube, so in meiner Wahrnehmung, ich bin jetzt auch schon seit einigen

00:24:30: Jahren Kunde bei der Westerwaldbank, habe jetzt auch meinen Firmenbereich, den kompletten

00:24:33: Firmenbereich auch bei der Westerwald Bank integriert. Natürlich

00:24:37: jetzt noch ein bisschen kleiner als viele andere, aber was mir da

00:24:41: einfach, und das soll jetzt auch keine Werbung in dem Sinne sein, was mir

00:24:44: einfach gut gefallen hat oder immer noch gut gefällt, ist einfach der direkte Bezug

00:24:48: trotz 1 klarer Welle, trotz digitalen System. Ich habe

00:24:52: Ansprechpartner, die einfach Fachleute sind. Ich

00:24:55: kann mit meinen Fragen dahingehen, ich kann mit meinen Beratungsthemen,

00:25:00: wie eröffnet man ein Unternehmenskonto, worauf ist zu achten, Was muss ich hier machen,

00:25:04: dass ich das Gefühl oder nicht nur das Gefühl habe, sondern das Erlebnis habe? Ich

00:25:07: sitze mit 1 Person im Büro und gehe da raus

00:25:11: und habe einfach absolute Sicherheit. Und das ist so ein wichtiger

00:25:15: Punkt, der mich einfach

00:25:18: dazu bewogen hat, bei eine regionale Bank zu gehen und mich bewusst

00:25:22: gegen eine reine Online-Bank entschieden.

00:25:28: Gut, das ist ja der Anspruch, dass man das liefern kann als Regionalbank,

00:25:32: dass man Technik massiv einsetzt für diese Effizienzthemen,

00:25:36: aber menschlich erreichbar bleibt. Ansonsten hätten wir ja gar keinen

00:25:39: Mehrwert gegenüber Direktbanken zum Beispiel. Diese

00:25:43: Kombination, Technik nutzen, auch preislich irgendwie

00:25:46: mithalten zu können, aber nicht austauschbar zu werden. Das ist der

00:25:50: Spagat, in dem man sich da jeden Tag bewegt.

00:25:54: Ja, dann an der Stelle vielen, vielen Dank für die Zeit mit dem Blick auf

00:25:57: die Uhr, knapp 26 Minuten. Wenn du bis hierhin

00:26:01: zugehört hast, die Westerwaldbank hat auch einen Podcast, den

00:26:04: Bella Dialog. Ich würde den Link dazu in die Shownotes packen, da gerne

00:26:08: mal reinhören. Da kommt, wenn ich richtig informiert bin, einmal im Monat

00:26:12: eine neue Podcast-Folge. Ich glaube am letzten Dienstag im Monat.

00:26:16: Da gerne mal reinhören. Und ansonsten, Herr Dr. Köllbach, vielen, vielen

00:26:20: Dank für Ihre Zeit, für den Austausch, für das Gespräch

00:26:24: und Ihnen alles Gute, eine gute Woche.