Maschinenbau trifft Marketing - Höhere Margen im Maschinenbau & Handwerk durch Marketing + Vertrieb

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Transkript

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00:00:00: Warum es in meinem Podcast jetzt seit mehreren Wochen still war und wie du genauso wie ich von Timeboxing profitieren kannst.

00:00:09: Darüber geht es heute in der Folge nach einer längeren Pause.

00:00:11: Ich freue mich, dass du wieder dabei bist und wir starten direkt rein.

00:00:14: Zuerst zu dem Grund.

00:00:15: Ich hatte in meinem letzten Urlaub mit der Familie im Allgäu habe ich drei Folgen aufgenommen, die ich quasi temporär danach hochladen wollte.

00:00:25: und dann hat allerdings mein mikro gestreikt und ich kann nicht mehr meine aufnahmen dran sprechen.

00:00:30: die drei folgen die ich aufgenommen habe die waren irgendwie auf dem mikro.

00:00:33: ich konnte sie nicht mehr runterladen.

00:00:34: das hat in der richtung nicht mehr so gut funktioniert oder eigentlich gar nicht mehr funktioniert was dann am ende des tages dazu geführt hat dass ich halt die folgen nicht mehr nutzen konnte.

00:00:45: dann kam natürlich die Die Erkältungswelle dazu, es hat also jeden in meiner Familie einmal ein Stück weit erwischt, bei mir war auch die Stimme dann weg.

00:00:54: Und da habe ich mir einfach gedacht, warum soll ich mich jetzt dazu nötigen, mit aller Gewalt irgendwelche Podcastfolgen aufzunehmen, über irgendwas zu reden, wo ich sowieso gerade keinen Kopf für frei habe.

00:01:04: Und dann habe ich mir gedacht, komm, dann gibt es halt jetzt mal eine kleine Pause und dann lege ich einfach mit frischer Energie wieder los.

00:01:10: Und ja, genau das mache ich heute.

00:01:12: Ich bin gerade auf dem Weg zu einem Kunden.

00:01:13: Nehme parallel noch einen kleinen Vlog auf, wo ich dich ein bisschen mitnehme.

00:01:17: Schaue auch gerne mal auf meinem YouTube-Kanal vorbei.

00:01:20: Da findest du dann auch jetzt die nächste Zeit häufiger.

00:01:23: Auch mal Videos, wo ich dich einfach mitnehme zu irgendwelchen Kunden, die ich in der Betreuung habe, wo ich dir einfach auch mal Einflicke gebe, was da so tagtäglich passiert.

00:01:31: Also hier meine herzliche Einladungen kommen auch gerne mal auf meinem YouTube-Kanal vorbei.

00:01:35: Da findest du das Ganze auch live und in Farbe.

00:01:39: Ja, aber jetzt zurück.

00:01:40: Mir ist nämlich eine wichtige Sache, die ist mir selber eigentlich relativ oft bewusst gewesen oder aufgefallen besser gesagt, aber ich habe sie irgendwie immer wieder verdrängt.

00:01:52: Die Hektik hat dann dafür gesorgt, dass ich dann doch wieder andere Sachen gedacht habe.

00:01:57: und der Augenöffner, der kam mir auch wieder in Frankfurt auf der Business Marketing in dem Gespräch mit jemandem, den ich vielleicht auch im Laufe der nächsten Folgen mal vorstellen werde, mal gucken, ob es mir irgendwie gelingt.

00:02:08: Und da ging es einfach um das Thema Zeitmanagement, also das Einteilen deiner Arbeitszeit.

00:02:15: Und da ist mir aufgefallen, dass ich genau das, was ich meinen Kunden prädige, bei mir selber nicht mehr umgesetzt habe.

00:02:22: Ich wurde zum Feuerwehrmann, der irgendwo versucht hat, Brände zu löschen.

00:02:26: Ich habe nur noch auf die dringendsten Sachen reagiert.

00:02:28: Es kam irgendwie eine Mail rein.

00:02:31: Das muss jetzt schnell gemacht werden.

00:02:32: Wir müssen noch schnell eine Kampagne schalten und dann habe ich alles stehen und liegen lassen.

00:02:36: und habe dann quasi in dem Moment den Kunden bedient, der am lautesten gebrüllt hat, was allerdings wiederum dazu geführt hat, dass sich bei anderen Kunden, die vielleicht weniger proaktiv waren, einfach die mehr vernachlässigt wurden.

00:02:50: Also es ist nicht so, dass ich da gar nichts gemacht hätte, aber die sind halt einfach nach hinten gerückt.

00:02:56: Und das ist mir immer bewusster geworden und da war mir klar, an dieser Situation musste was ändern.

00:03:01: Aber wie?

00:03:02: Ich war irgendwie in diesem Teufelskreis gefangen.

00:03:04: Ich habe immer gedacht, okay, Wenn jetzt hier was dringendes reinkommt, dann musst du das schnell bedienen, weil sonst der Kunde vielleicht unzufrieden ist.

00:03:13: Ja, also was macht man?

00:03:14: To-Do-Listen aufschreiben.

00:03:16: Also ich habe angefangen, meine ganzen To-Do's konsequent runterzuschreiben, habe da ein neues To-Do-Listen-Tool, was by the way auch richtig gut ist.

00:03:25: Da bin ich drauf gestoßen, wo ich wirklich alles runter schreiben kann.

00:03:28: Da habe ich alle Kunden konstant angelegt und habe zu jedem Kunden quasi die offenen To-Do's hingeschrieben.

00:03:35: Es gibt einen Status, den ich danach verfolge und im Endeffekt habe ich erstmal alles runtergeschrieben.

00:03:42: Aber damit war das Ganze noch nicht passiert.

00:03:44: Also, damit war das Problem noch nicht gelöst, weil ich genauso weitergemacht habe.

00:03:48: Ich war immer erreichbar, mehr oder weniger, auf wieviel, sechs, sieben bin ich ans Telefon gegangen, wenn es Telefon geklingelt hat.

00:03:54: Sobald ich hatte immer das E-Mail postfach offen, sobald eine E-Mail reingekommen ist, habe ich die E-Mail gelesen und das wiederum hat dazu geführt, dass ich mich selber immer wieder aus dem Tagesgeschäft rausgezogen habe.

00:04:05: Also du musst dir vorstellen, du bist gerade in einem Kundenprojekt drin, aktiv hast dich rein gedacht, bist aktiv da drin am arbeiten und auf einmal kommt eine E-Mail und du liest die E-Mail und du bist raus und danach brauchst du so zwischen zehn und fünfzehn Minuten um überhaupt wieder in diese Aufgabe von vorher rein zu fallen.

00:04:23: Und ich habe mich logischerweise schon immer gefragt, warum habe ich genau das jetzt gemacht, warum habe ich jetzt gerade die E-Mail gelesen, die hätte auch noch eine Viertelstunde Zeit gehabt oder... Das Telefon hat geklingelt, ich habe gesehen, er ruft ein Kunde an und ich bin direkt ans Telefon dran gegangen.

00:04:41: Ja, aber was mache ich denn, wenn ich in eine Meeting bin?

00:04:43: Was macht denn mein Kunde, wenn er in eine Meeting ist und ich versuche den Kunden zu erreichen?

00:04:48: Dann geht er auch nicht dran.

00:04:50: Und ich denke mir dann, okay, der wird sich schon melden, wenn er wieder Zeit hat.

00:04:53: Und das waren einfach für mich so Punkte, wo ich mir immer wieder gedacht habe, warum bin ich in diesem Teufelskreis gefangen und schaffe es nicht, mich daraus zu lösen.

00:05:02: da bin ich wie gesagt auf der dieses marketing an einen kollegen getroffen bei dem ich jetzt auch mittlerweile im mentoring bin bin ich auch super happy drüber.

00:05:10: und da geht es jetzt wirklich darum strukturen zu schaffen.

00:05:13: und ich habe jetzt angefangen mir timeboxen in den kalender einzutragen und das hast du vielleicht schon mal irgendwo gehört.

00:05:20: nutze timeboxing oder sonst irgendwas.

00:05:23: kannst ja mal nach google auf youtube nach suchen da findest du einiges zu und ich hätte nicht für möglich gehalten, was für eine effektive Methode Timeboxing ist.

00:05:33: Ich habe nämlich direkt quasi in der Folgewoche damit angefangen und habe gesagt, alles klar, ich habe jetzt hier einen zwei Stunden Block für Fokuszeit.

00:05:43: Die kann für alles Mögliche da sein, was auch immer für dich Fokus ist, aber in dieser Zeit mache ich nichts anderes, außer das, was in dieser Zeit für mich geplant ist.

00:05:54: In der Zeit ist kein E-Mail-Postfach auf und in der Zeit bin ich auch nicht telefonisch erreichbar.

00:05:59: Und auch Social Media zum Beispiel, eins der wichtigsten Themen, so habe ich mir jeder Morgen gestartet.

00:06:05: Ich bin wach geworden und habe mir direkt mein Handy geschnappt und habe durch LinkedIn gescrollt, habe meine E-Mails gelesen, habe dies gemacht, habe jenes gemacht.

00:06:12: Und auch das habe ich jetzt in der ersten Woche komplett gekänzelt und starte meinen Tag mit einer Routine.

00:06:19: Wie auch immer die aussieht, die wird sich auch noch weiterentwickeln, aber ich möchte eine Routine in meinen Tag bringen, die dafür sorgt, dass ich genau weiß, was findet wann, zu welcher Zeit statt.

00:06:30: Wenn jetzt die zwei Stunden Fokuszeit rum ist, dann setze ich mich danach hin, habe eine kurze Pause, kann mir ein Kaffee kochen, kann auf Toilette gehen, kann mal runter in die frische Luft gehen, was auch immer ich in dieser Zeit machen will, einfach um quasi eine klare Drennlinie zu schaffen zwischen der ersten Aufgabe und der zweiten Aufgabe.

00:06:48: dann gibt es mein nächstes zwei stunden fenster und das ist in meinem fall dann voll filmen.

00:06:53: also ich arbeite aktiv in diesen zwei stunden an kundenprojekten und auch in dieser zeit bin ich wieder nur temporär erreichbar.

00:07:04: das heißt ich gucke weder in e-mails rein das habe ich vor eine pause gemacht.

00:07:07: wenn ich lust darauf habe oder machst zum zu beginnen oder so und sortieren mir das ganze ein und ich arbeite aktiv an Kundenprojekten.

00:07:16: Und vor allem das, was ich vorher gemacht habe, dann habe ich mit dem Kundenprojekt angefangen.

00:07:20: Und dann kam mir irgendwann die Idee, ah, du kannst ja jetzt vielleicht dann auch irgendwie dies machen und da bin ich hier über was drüber gestolpert.

00:07:26: Also meine Kundentudus, die sind immer wieder verwässert.

00:07:29: Ich habe teilweise zwei oder drei Kundentudus gleichzeitig oder versucht parallel zu machen, was logischerweise nicht gut funktioniert hat und dann dafür gesorgt hat, dass ich am Ende des Tages das Gefühl hatte, ja super, geschafft hast du nix.

00:07:42: Also.

00:07:43: klares Kundenprojekt, durcharbeiten bis es fertig ist, Abschluss und dann wenn noch Zeit in diesem Block übrig ist, nächstes Projekt rausgepackt und damit weitergemacht.

00:07:54: Und das hat direkt an dem ersten Tag dazu geführt, dass sich viel, viel effizienter wurde.

00:08:00: Ich habe quasi in so einem zwei Stunden Block mehr abgearbeitet bekommen, als ich sonst alle einen kompletten Tag abgearbeitet habe.

00:08:08: Und das war für mich der absolute Aha-Moment, wo ich gemerkt habe, du bist in einem Teufelskreis gefangen, der dir signalisiert, dass du den ganzen Tag am arbeiten bist, abends den Kopf nicht abschalten kannst.

00:08:20: Morgens früh direkt startest in den Tag startest und dir denkst, oh, was muss ich jetzt alles machen, du kriegst dich nicht mehr sortiert, also du weißt vielleicht, was ich meine, wenn du einfach das Gefühl hast, du hast so viel auf der Agenda stehen, dass du keinen Anfang mehr findest.

00:08:34: Und genau dieses Time-Boxing hat jetzt nach den ersten zwei, drei Tagen, das klingt total bescheuert, schon dazu geführt, dass ich viel, viel mehr Klarheit da drin habe.

00:08:44: Auch mir selber zuzugestehen, dass ich eben in diesen Timeboxen nicht erreichbar bin.

00:08:51: Es geht, die Welt geht nicht unter, wenn ich nicht erreichbar bin in zwei Stunden.

00:08:55: Ich habe ein E-Mail-Programm, wo drüber ich alle E-Mails empfangen kann.

00:08:59: Das heißt, wenn ein Kunde irgendwas hat, dann kann er mir die E-Mail schreiben und in der Regel bekommt der innerhalb von vierundzwanzig Stunden eine Antwort auf die E-Mail, dass ich mir das entweder einteile und schon mal grob eine Zeitlinie abgebe, wann ich an die To-Do dran komme.

00:09:13: Oder ich melde mich zurück wegen dem Termin, weil wir uns mal abstimmen müssen.

00:09:17: Oder es war eine kleine Aufgabe und sie ist direkt erledigt und der Kunde bekommt Bescheid, dass es erledigt ist.

00:09:23: Warum muss ich telefonieren?

00:09:26: Also das klingt total bescheuer.

00:09:27: Das erste Mal habe ich das Ganze gehört, als ich in Frischgrad überlegen.

00:09:32: in Wien auf dem AI-Super-Event war.

00:09:34: Da war ein Speaker, der gesagt hat, wir haben die komplette E-Mail- und Telefonkommunikation bei uns in der Firma abgeschafft und auf vier Tage reduziert.

00:09:43: Und da habe ich mir gedacht, stabiler Schritt, direkt von das Programm durchziehen und alles reduzieren.

00:09:50: Und er hat mir gesagt, im Nachgang, als wir uns unterhalten haben, die Effizienzsteigerung, die er dadurch reinbekommen hat.

00:09:57: Die wäre so massiv hoch gewesen, dass er mit weniger Zeit viel viel mehr abarbeiten konnte.

00:10:03: Und das muss ich sagen war so das erste Signal an mich, wo ich mir gedacht habe, du musst auf jeden Fall an dieser Art und Weise was ändern.

00:10:09: Sonst geht es halt in dieser Richtung nicht mehr weiter.

00:10:12: Du lieferst keine guten Ergebnisse mehr, weil alles verwässert, weil du alles nur noch halbherzig machst.

00:10:18: Und das ist jetzt bei mir einfach der Weg, den ich jetzt gehe.

00:10:20: Dafür bin ich jetzt die nächsten sechs Monate quasi in der Betreuung in der Aktiven, wo wir aktiv daran arbeiten, welche Blockaden habe ich in meinem Kopf, welche Mindset Blockaden, die mich aktuell davon abhalten, die nächsten Schritte einzuleiten und einfach mehr Gas zu geben.

00:10:38: Also in weniger Zeit viel, viel mehr PS auf die Straße zu bringen und am Ende des Tages oder besser gesagt am Ende der Woche, das war nämlich auch ein großes Problem von mir, Einfach mal sagen zu können, du hast richtig was abgearbeitet.

00:10:52: Das war nicht wieder so, wir haben hier mal ein bisschen was geklingelt und eigentlich weiß ich gar nicht was so wirklich passiert ist, sondern ich habe richtig was abgearbeitet.

00:11:00: Meine geplanten Tudus sind alle Attrakter und ich habe richtig was gerissen in der Zeit.

00:11:08: Und das war oder das soll so meine Intention sein.

00:11:11: Überdenke einfach mal die Art und Weise, wie du aktuell arbeitest.

00:11:14: Ob vieles verwässert ob du viel am Feuerlöschenspiel oder Feuerlöscher am Spielen bist denn auch da.

00:11:21: Kann dir dieses Time Boxing helfen.

00:11:23: aber auch wenn du Geschäftsführer von einem Unternehmen bist und das Gefühl hast du kannst dich nirgends vorausziehen du musst überall agieren du bist.

00:11:30: Der Leiter Marketing du bist der Leiter Vertrieb du bist in der Produktion aktiv du bist hier noch aktiv du hast überall deine Tudus aber.

00:11:39: Am Unternehmen zu arbeiten, Strategien zu entwickeln, die dich auch nächstes Jahr noch beflügeln, die auch nächstes Jahr noch dafür sorgen, dass du halt einfach besser bist als der Wettbewerb.

00:11:48: Dass du die Kunden abgreifst und nicht der Wettbewerb.

00:11:51: Dann kann dir auch ein Tool helfen wie mein ProMech CRM eine All-in-One Marketing-Lösung basierend auf Go-High-Level, die ich explizit für Maschinenbauunternehmen, für produzierende Unternehmen quasi.

00:12:03: konfiguriert habe, wo Automatisierungen direkt hinterstecken, die A da für sorgen, dass die Informationskette im Unternehmen bei dir nahezu vollautomatisch fließt, du also nicht mehr jede E-Mail an jeden Mitarbeiter schreiben musst, sondern das Ganze ganz klar in Prozesse runtergebrochen ist und vollautomatisiert abläuft und das gleich auch in Richtung Kunden.

00:12:24: Dass deine Kunden zu jeder Zeit während des Projektes von der Anfrage bis zum Abschluss und der Nachbetreuung permanent informiert sind über den Schritt des Projektes, was sie, wann, zu welcher Zeit erledigen müssen oder was von deiner Seite aus erledigt wird, damit du einfach auch dieses Thema der Kunde ruft an und fragt, was ist mit meinem Projekt, der Kunde ruft an und wann kommt dann endlich die Lieferung, du weißt, was ich meine.

00:12:50: Und genau das kannst du Tutti komplett voll automatisieren, dass du nur noch eine Kachel in einem Board von A nach B verschieben musst, die Kachel ist dein Kundenprojekt, was du bedienst und alles, was danach passiert, läuft vollautomatisch.

00:13:07: Wenn du wissen willst, wie du damit auch mindestens, ja, ich würde mal vermuten, fünf bis zehn Stunden relativ zügig pro Woche dir rausholen kannst, die du einfach nicht mehr benötigst für die unproduktiven Arbeiten.

00:13:21: Dann bucht den kostenfreies Erstberatungsgespräch bei mir.

00:13:24: Wir schauen uns das Thema gemeinsam an.

00:13:26: Ich kann dir auch das... Das Thema mit dem Timebox mal zeigen, wie ich es bei mir umgesetzt habe.

00:13:31: Da gibt es natürlich Leute, die nichts anderes machen, als sich da drin zu coachen, wie der, den ich jetzt habe.

00:13:35: Aber ich kann jetzt zumindest mal da meine Erfahrungen spiegeln, was das für eine Effizienzsteigerung gesorgt hat.

00:13:42: Ja, in diesem Sinne, das war's mit der Folge, mit der, ja wie soll ich sagen, mit der Eingewöhnung, mit der Eingewöhnungsphase durch den Podcast nach der längeren Pause und... Ich gelobe Besserung, dass ich jetzt wieder häufiger dabei bin und wünscht dir.

00:13:57: Einen schönen Tag.

00:13:58: In diesem Sinne.

00:13:59: Bis dann.

00:14:00: Ciao.