00:00:10: In der heutigen Folge habe ich einen Gast bei mir in der Podcast-Folge, die liebe Christine Hoffmann von der Lorentz-Hoffmann GmbH aus Grisberg.
00:00:19: Ich hoffe, ich habe es richtig ausgesprochen und freue mich, dass du dir auf jeden Fall Zeit genommen hast.
00:00:24: Wenn ich dem Glauben schenken kann, bist du ja heute das erste Mal in dem Podcast, also von daher auch eine große Ehre, dass du dir die Zeit genommen hast, bei mir in den Podcast zu kommen.
00:00:33: Und ja, ich will gar nicht zu viel über dich verraten, stelle ich doch einmal kurz vor, wer bist du, was machst du und wofür stehst du beziehungsweise deine Mitarbeiter morgens auf?
00:00:43: Ja, mein Name ist Christina Hoffmann.
00:00:45: Ich bin in der Geschäftsführung der Lorenz Hoffmann GmbH.
00:00:49: Wir sind mittelständisches Lohnunternehmen in Krestwerk.
00:00:53: Wobei ich sagen muss, mittlerweile würde ich sagen, wir sind eben nicht mehr nur ein Lohnfertiger, sondern viel mehr darüber hinaus, ein System Partner für unsere Kunden.
00:01:02: Wir stehen morgens dafür auf eigentlich, um unseren Kunden im bestmöglichen Service zu bieten, um ihre Abläufe zu erleichtern, die richtigen Teile zur richtigen Zeit am richtigen Ort zu liefern.
00:01:14: Wir haben ein relativ großes Produktspektrum, was wir liefern können und ich muss sagen, das hilft uns natürlich auch gerade in der aktuellen Zeit sehr viel weiter.
00:01:26: Ja wir haben uns ja im Vorfeld auch mal darüber unterhalten was so dein Produkt Spektrum ist oder was so deine Zielgruppe ist.
00:01:31: und da kam ja irgendwann das Thema Automobilindustrie auf und hast du gesagt ja da haben wir so ein bisschen dem Ganzen den Rücken zugekehrt jetzt vielleicht nicht unbedingt hundertprozentig aber ihr seid schon spezialisiert auf Medizintechnik wenn ich das richtig verstanden habe und das ja so ein Bereich den nicht unbedingt jeder bedient weil es da ja Anforderungen gibt die man halt nicht mal gerade Ich habe eine Fräsmaschine in der Halle stehen, jetzt produziere ich mal irgendwie für die Medizintechnik Geräte.
00:01:54: Also da kommt es ja auf andere Sachen an.
00:01:56: Kannst du da ein bisschen was zu sagen?
00:01:57: Ja, also wir produzieren sehr viel für die Verpackungsmaschinenindustrie und da vor allen Dingen im Bereich Pharma.
00:02:04: Automobil haben wir eigentlich immer nur einen sehr kleinen Teil gehabt und den haben wir mittlerweile, ja ich würde sagen, abgeklemmt.
00:02:12: Die Preisdiskussionen in dem Bereich sind einfach... in unserer Sparte nicht zuträglich.
00:02:19: Wir haben halt ein gewisses Lohnniveau, wir haben halt Fachkräfte, wir haben keine Hilfsarbeiter, wir haben auch keine Serienproduktion, sodass wir einfach diese Preiskämpfe dort nicht mitgehen wollten.
00:02:30: Die Kalkulation haben jetzt nicht unseren Anforderungen, sag ich mal, gedeckt, sodass wir gesagt haben, das klemmen wir ab, außer wir kommen irgendwie so ran, dass unsere Preise auch passen.
00:02:42: Ich meine, das kann man natürlich nur machen, wenn man eben auch andere Bereiche noch hat, wo man genug Kunden hat.
00:02:46: Also das ist schon, ja, in dem Fall war das jetzt schon so ein Luxusproblem, was wir hatten.
00:02:53: Aber ich bin natürlich froh darüber.
00:02:55: Und unsere Kunden sind eben hauptsächlich zum sehr großen Teil aus der Verpackungsmaschinenbranche, Sondermaschinenbau, in Standhaltung auch.
00:03:05: Wir sitzen natürlich hier auch in einem Bereich, wo wir sehr viele große Weltmarktführer haben.
00:03:11: Und ich muss sagen, als wir damals die Firma übernommen haben, hatten wir glücklicherweise einen sehr guten Kundenstamm, den wir mit übernommen haben.
00:03:20: Mein Schwiegervater ist damals mit diesen Firmen gewachsen und hatte von vornherein alle eigentlich in ihrem Kundenstamm.
00:03:26: Und wir haben die alle mit übernommen und haben das jetzt im Endeffekt weiter ausgebaut.
00:03:32: Ja, du hast gerade das Thema Instandhaltung angesprochen.
00:03:34: Das ist ja auch ein relativ spannender Punkt auch für mich, weil ich ursprünglich aus dem Instandhaltungsbereich komme.
00:03:40: Und da kann ich mich noch gut erinnern, wenn dann irgendwelche besonderen Maschinen Teile defekt waren, keine Ahnung, irgendwie eine Lageraufnahme oder so von Ich habe früher im Schmiedepereich gearbeitet bei Schmiedemaschinen und da ist halt schon mal gut und gerne durch die Lasten viel kaputt gegangen.
00:03:53: Und da waren wir auch auf Zulieferer angewiesen, die halt dann auf Zeichnungsbasis und quasi diese Teile so produzieren konnten, dass die eben auch gehalten haben.
00:04:02: Und das war so einer der wichtigen Faktoren, den wir gemerkt haben, weil wir auch von der Firma damals an Zulieferer gegangen sind, die vielleicht nicht unbedingt diesen Anspruch an Qualität hatten.
00:04:13: Und da wurden dann vielleicht andere Materialien eingesetzt, als es hätte gemacht werden müssen.
00:04:18: Und dann sind die Teile nach wenigen Wochen wieder defekt gewesen.
00:04:21: Und wir haben uns dann natürlich gefragt, wo ist jetzt hier das Problem?
00:04:23: Es sah ja erst mal gleich aus.
00:04:25: Und ich als Entstandhalter damals, der jetzt noch nicht so tief in der ganzen Materie drin war, hat sich dann natürlich schon gefragt, was ist jetzt hier schief gelaufen.
00:04:32: Und ich glaube, da ist ja nicht nur dieses Thema... Arbeiten nach Zeichnung, sondern ich könnte mir vorstellen, dass ihr auch da so ein bisschen mit in die Entwicklung reingeht und der Kunde euch auch mit auf den Weg nimmt.
00:04:43: Wo kommt das Teil her?
00:04:44: Wo ist der Einsatzzweck, dass ihr vielleicht auch gemeinsam eine Materialauswahl trefft oder eine Fertigungsverfahrenauswahl, wie es Herden vielleicht nachher aussieht?
00:04:53: Bin ich über das Ziel hinausgeschossen oder trifft das so ein bisschen zu?
00:04:56: Es trifft so ähnlich zu.
00:04:58: Also wir haben teilweise bekommen Bezeichnungen, ja, wo wir dann natürlich auch Verbesserungspotenziale dem Kunden aufzeigen, was Material oder eventuell auch manche Herstellungssachen angeht, wo das Teil einfach kostengünstiger ist und hinterher vielleicht sogar besser hält.
00:05:13: Wir bekommen aber auch sehr häufig von unseren Kunden defekte Bauteile ohne Zeichnung.
00:05:19: Wir haben eine eigene Konstruktion bei uns im Haus.
00:05:22: Wir haben zwei Konstrukteure, die dann eben anhand dieses Bauteils eine Zeichnung erstellen, also über Reverse Engineering.
00:05:31: Ja, dann versuchen wir diese Teile quasi eben neu zu fertigen.
00:05:35: Es ist manchmal so, dass die Ersatzteile einfach nicht mehr verfügbar sind oder dass auch die Originalteile zum Beispiel aus USA oder wo auch immer herkommen sehr lange Lieferzeiten haben und auch extrem teuer sind, sodass natürlich die Kunden versuchen irgendwie an diese Teile auch auf einen kürzeren Dienstweg zu kommen.
00:05:53: Das macht bei uns schon einen relativ großen Teil aus.
00:05:55: Das ist vor allen Dingen bei uns hier in der Lebensmittelindustrie, liefern wir da ziemlich viel und da würde ich schon sagen, dass wir so eine externe Entwicklungsabteilung auch sind für unsere Kunden und wir arbeiten da sehr eng zusammen.
00:06:09: Also wir sind da auch regelmäßig beim Kunden, damit wir eben sehen, wo werden die Teile am Ende eingebaut, weil ich glaube, ansonsten kann man eben auch keine vernünftige Auswahl treffen.
00:06:17: Ja,
00:06:19: das ist auf jeden Fall ein wichtiger Punkt.
00:06:20: Ich habe es damals auch in, als ich dann irgendwann in die Konstruktion gewechselt bin, hatten wir auch teilweise Maschinen, die überholt werden mussten.
00:06:26: Eine, wo ich mich noch besonders gut daran erinnere, war eine Reibschweißmaschine.
00:06:30: Die stand in der JVA und da haben da die Heftlinge dran gearbeitet und da wurde dann so... Stahlbeton, Stäbe wurden dann an Gewinduhülsen dran geschweißt und damit wurden dann später hier so Autobahnschilderbrücken quasi mit befestigt.
00:06:47: Also die wurden dann eingegossen diese Teile und da wurden dann die Autobahn-Brückenschilder dran befestigt.
00:06:52: Und da hatten wir auch den Fall, dass die Maschine mehr oder weniger komplett defekt war, Schraubstock, die Mechanik überhaupt nicht mehr funktionierte, die Teile beim Reibschweißen durchgerutscht sind.
00:07:01: Und da habe ich dann auch mit dem Kollegen zusammen mir quasi die komplette Situation angeschaut.
00:07:05: Wir hatten das Glück, wir konnten die komplette Maschine abbauen in der JVA, konnten die mit bei uns in die Halle nehmen.
00:07:11: Und dann ging es wirklich auch daran, nicht nur einen wiederherstellen der defekten Teile zu machen, sondern auch wirklich zu gucken, wie können wir den kompletten Prozess so optimieren, dass halt auch nachher die Funktion wieder komplett hergestellt wird oder sogar besser läuft.
00:07:24: Und da ist es ja nicht mal grad, wer.
00:07:26: ich halt mein Mess über einen Teil, mess den Durchmesser und dann Ab dafür habe ich die Zeichnung.
00:07:31: also da geht es ja wirklich dann auch um passungsauswahl die halt getroffen werden muss.
00:07:35: und ich glaube da steckt also wie du das eben angesprochen hast wir haben Fachleute oder Fachmitarbeiter und eben keine Hilfsmitarbeiter.
00:07:42: und ich glaube da ist der große Unterschied wenn man wirklich Fachpersonal einsetzt was halt auch so ein bisschen tiefer reingucken nicht nur schema f abarbeitet wie es Um da die Überleitung zu dem Thema Fachpersonal zu finden, wie seht ihr das aktuell?
00:07:57: Ist es schwierig an wirklich gutes Fachpersonal dran zu kommen oder wird es wieder leichter?
00:08:02: Also ich würde sagen, es wird im Moment etwas leichter wieder.
00:08:06: Aber es ist grundsätzlich immer ein Thema.
00:08:09: Natürlich ist auch immer diese Diskrepanz zwischen Lohnvorstellungen und das, was kann ich wirklich bezahlen?
00:08:15: Was möchte ich bezahlen?
00:08:16: In welchem Bereich wird er bei uns eingesetzt?
00:08:19: Es ist auf jeden Fall so, dass wir... keine Hilfskräfte haben.
00:08:23: Wir haben keine Arbeit für Hilfskräfte.
00:08:25: Also wir haben wirklich nur Facharbeiter und die, muss ich sagen, sind schon auch auf einem hohen Niveau, weil wir einfach auch Teile haben, die sehr speziell sind, sehr komplex sind.
00:08:36: Einfache Teile haben wir nicht.
00:08:38: Serien haben wir nur als Beifang, sag ich mal, für große Kunden.
00:08:43: Woin?
00:08:44: dementsprechend brauche ich einfach Personal, was am besten selber programmieren kann und natürlich auch die entsprechenden Maschinen bedienen kann.
00:08:52: Also wir machen Einzelteilfertigen.
00:08:53: Unsere durchschnittliche Stückzahl im letzten Jahr über alle Aufträge war zwei Komma eins.
00:08:58: Also das sagt schon was aus, denke ich, wo in welchem Bereich wir uns bewegen.
00:09:04: Wir haben auch sehr viele Neuteile.
00:09:05: Das heißt, wir sind ständig am Programmieren.
00:09:08: Wir haben eine eigene Abteilung, wo wir nur Kartkampprogrammierer sitzen haben.
00:09:13: die den ganzen Tag die Maschinen mit Programmen bestücken.
00:09:16: Wir programmieren eigentlich nichts mehr an der Maschine, außer wirklich Kleinigkeiten.
00:09:22: Und ich glaube, ohne das funktioniert es auch nicht.
00:09:26: Ja, das wäre jetzt der nächste Punkt gewesen, wo ich dann mal tiefer eingestiegen wäre, was die Programmierung selber betrifft.
00:09:32: Also es ist ja mittlerweile, haben sich ja so diverse Programmiersoftwaren durchgesetzt.
00:09:36: Ich weiß nicht, was ihr bei euch einsetzt.
00:09:38: Also ich bin damals mit Heidenheim und Siemens so ein bisschen aufgewachsen, wobei ich mich nie als Programmierer bezeichnen würde.
00:09:43: Dafür habe ich einfach zu wenig daran gearbeitet und das Thema Cut Cam war zu der Zeit, wo ich die Ausbildung gemacht habe, noch sehr Ja, ich würde fast sagen in den Anfangsschulen.
00:09:54: Also es gab schon die vereinzelt bei uns auch in der großen Firma, wo ich gelernt habe, ein Katkamarbeitsplatz, aber das war ein Arbeitsplatz bei sechshundert Mitarbeitern in der gesamten Firma, der alle Maschinen programmiert hat und da hat sich ja wahrscheinlich jetzt so ein bisschen, ist ein kleiner Wandel stattgefunden mit Sicherheit.
00:10:12: Ja, also mit Sicherheit, ja.
00:10:14: Also wie gesagt, gute Programmierer zu finden ist natürlich auch nicht einfach.
00:10:19: Wir haben im Moment auch Programmierer, die eben auch ihre Spezialgebiete haben, sag ich mal, der eine Programmierer programmiert hauptsächlich für unsere Platten, der andere programmiert Fünf-Achs-Bereich.
00:10:30: Das hängt natürlich auch damit zusammen einfach aus Erfahrung.
00:10:33: Welche Werkzeuge kann ich einsetzen?
00:10:36: Wie programmier ich das Teil am besten?
00:10:38: Wir haben zwei unterschiedliche Software im Einsatz, einmal Solid Cam und einmal Alpha Cam zum Programmieren.
00:10:44: Das hängt ein bisschen von der Vorliebe der einzelnen Mitarbeiter ab.
00:10:48: Wo wir da aufstocken von den Lizenzen.
00:10:51: Ich meine, man muss schon auch gucken, die Lizenzgebühren sind natürlich sehr teuer, sodass wir halt schon auch gucken, wo macht Sinn, noch eine Lizenz zu beschaffen?
00:10:59: oder wo kann man auch sagen, da kann man sich eine teilen oder wie auch immer.
00:11:04: Das ist immer dieses Ding zwischen Kosten und Nutzen.
00:11:08: Aber wir strukturieren gerade diese ganze Abteilung nochmal um.
00:11:12: Wir hatten vorher die ganzen Programmierer in den jeweiligen Abteilungen sitzen.
00:11:16: Also ich sage mal, der Programmierer für die Platten saß bei den Platten, der für fünf Axt saß bei fünf Axt.
00:11:21: und im Moment strukturieren wir um.
00:11:23: Wir haben einen neuen Teamleiter für die Abteilung von extern eingestellt.
00:11:28: der sehr viel Erfahrung hat und wir haben jetzt quasi eine Programmiergruppe um diesen neuen Teamleiter gebildet und die sitzen jetzt alle zusammen, sodass sie einfach auch sich besser austauschen können und natürlich auch aushelfen können, wenn jetzt in einem Bereich einfach wesentlich mehr zu programmieren ist als in dem anderen, dass man da einfach auch ein bisschen mehr Erfahrung in anderen Bereichen sammelt und das funktioniert gut.
00:11:50: und da erhoffen wir uns schon, dass da auch noch mal einfach ein bisschen Sprung nach vorne macht von der Geschwindigkeit.
00:11:56: Ja, Thema Geschwindigkeit.
00:11:57: Wie ist denn bei euch so die generelle Durchlaufzeit?
00:12:00: Also ihr weiß nicht, ob ihr unterscheidet zwischen Bestandskunden oder Neukunden, dass ihr irgendwie sagt, okay, die Bestellung geht rein.
00:12:06: Ihr macht eine Analyse, was genau gemacht werden muss.
00:12:08: Ihr stellt euer Angebot, der Kunde bestellt und dann habt ihr einen Delta X. Ihr müsst vielleicht noch Material beschaffen, je nachdem, worum es geht.
00:12:15: Wie ist da so eure Durchlaufzeit pro Teil?
00:12:19: Das ist extrem unterschiedlich, was es für Teile sind.
00:12:22: Also ich sag mal... Natürlich haben wir A, B und C Kunden.
00:12:27: Also, weil ich sagen muss, wir haben einen großen Teil A Kunden, weil es einfach langjährige Bestandskunden sind, die auch große Volumen bestellen.
00:12:35: Die werden natürlich grundsätzlich bevorzugt.
00:12:38: Es ist einfach so, wenn ich einen Neukunden habe, versuche ich natürlich auch den erstmal ganz besonders irgendwie zu bedienen, aber man muss am Ende immer gucken, wo das hinläuft.
00:12:48: Und es ist so, dass manche Bereiche, da ist die Durchlaufzeit relativ kurz, also wie zum Beispiel bei den Platten, da haben wir einen eigenen abgestimmten Prozess, die Bestellung kommt rein, wird angelegt, das wird sofort über ein Barcode quasi der Plattenzuschnitt bestellt, die Bestellung wird ausgelöst und das Teil wird programmiert und auf die Maschine.
00:13:05: Also es wird programmiert, bevor überhaupt Material da ist.
00:13:07: Es ist auf jeden Tag ein Workflow zu den Programmierern, welche Teile im Umlauf sind, welche sie programmieren müssen.
00:13:13: Das läuft unabhängig davon, ob Material schon im Haus ist oder nicht.
00:13:17: Und dann gibt es eine Prioritätenliste.
00:13:19: in jedem Bereich Hängen Bildschirme, wo quasi die Reihenfolge festgelegt ist, welche Teile als nächstes produziert werden.
00:13:26: Und alle Teile, alles Material hat einen Lagerplatz zugewiesen, sodass die Mitarbeiter genau wissen, ich gehe an den Lagerplatz, holen wir als nächstes den Zuschnitt und starte.
00:13:36: Und im Plattenbereich, würde ich sagen, ist die Durchlaufzeit zwei bis drei Wochen.
00:13:39: Da können wir auch Sachen mal über Nacht machen, weil wir auch immer Lagermaterial haben.
00:13:43: Aber das ist jetzt nicht die Regel.
00:13:45: Aber wir haben natürlich auch Drehfrästeile, wo auch sehr viel Fremdarbeitsschritte dabei sind, wie zum Beispiel Tieflochbohren, Schweißen, Schleifen.
00:13:53: Was auch immer.
00:13:55: Da ist natürlich dann die Durchlaufzeit auch mal acht bis zehn Wochen.
00:13:58: Also es kommt wirklich extrem drauf an, was es ist und wie ist die Auslastung in dem Moment in dem Bereich.
00:14:05: Ja.
00:14:07: Und wie ist jetzt bei euch so?
00:14:08: Wir haben eben noch das Thema Content Marketing LinkedIn und so angesprochen, wo wir beim Thema Neukunden sind.
00:14:13: Also kannst du schon sagen, das LinkedIn für dich, weil du da ja doch sehr aktiv bist.
00:14:17: eine wertvolle Plattform ist, um an Neukunden dran zu kommen bzw.
00:14:21: nicht direkt Neukundenswitter erscheint selten einer direkt über den Nachrichtenbutton anfragen, aber dass man überhaupt noch mit Menschen ins Gespräch kommt, die überhaupt in die potenzielle Neukundenkategorie kommen können.
00:14:34: Also tatsächlich ist es bei mir so, dass ich das... extrem auszahlt, die das Engagement auf LinkedIn.
00:14:41: Mich wundert es manchmal selber, muss ich sagen.
00:14:43: Ich mache es ja auch noch eigentlich jetzt nicht so lang.
00:14:46: März sind es dann zwei Jahre.
00:14:49: Ich bin da irgendwie auch so reingerutscht, sag ich mal, über wir haben Workshop gemacht, was können wir machen, auch zur Sichtbarkeit und so weiter.
00:14:56: Da fiel dann das Thema LinkedIn.
00:14:58: Ich habe da ehrlich gesagt vorher gar nichts mit zu tun gehabt und dachte mir aber, weil ich grundsätzlich schon jemand bin, der Social Media ganz gerne mag.
00:15:06: Das ist nicht so schwierig.
00:15:07: Das kann man nebenbei machen.
00:15:10: So habe ich dann angefangen und mir fiel es eigentlich auch relativ leicht, irgendwie da einfach irgendwelche Beiträge zu machen und die hatten relativ schnell eine hohe Relevanz, sodass ich auch sehr schnell ein Netzwerk aufgebaut habe.
00:15:23: und So hat sich das entwickelt, ja.
00:15:27: Und ich muss schon sagen, dass bei uns doch Anfragen einfach so reinkommen, wo drin steht, ja, ich hab ihr habt's bei LinkedIn gesehen.
00:15:35: Hier ist mal eine Anfrage oder kann ich eine Anfrage schicken?
00:15:38: Also das funktioniert bei uns.
00:15:39: Ich hab noch nie eigentlich jemanden von mir aus angesprochen.
00:15:44: Und wir haben auch definitiv für Neukunden schon gefertigt, rein über LinkedIn Marketing.
00:15:50: Also würdest du generell jetzt auch Unternehmen, die noch so am Anfang stehen, wir stehen jetzt kurz vor dem Jahreswechsel, da ist ja die Zeit der guten Vorsätze, die man sich nimmt, da zählt ja unter anderem das Fitnessstudio, die gesunde Ernährung, aber auch Social Media zu, generell dazu sagen, einfach die Angst ein bisschen hinten anzustellen und ganz entspannt zu starten, vielleicht sogar mit einem Contentplan oder so irgendwas.
00:16:14: Und vielleicht noch als Ergänzung dazu, du hast am Anfang gesagt, bei dir entstehen ja wirklich alle Beiträge komplett handgeschrieben, was ja mittlerweile eine Rarität ist.
00:16:23: Es nutzt ja jeder KI, man erkennt es bei vielen Beiträgen, dass man sich noch nicht mal mehr Mühe gibt, den KI-Charakter da irgendwie zu eliminieren.
00:16:33: Was würdest du generell empfehlen, wenn jetzt einer an dem Schritt steht?
00:16:36: Ich weiß, ich muss was machen.
00:16:38: Er hört jetzt vielleicht den Podcast und sagt ja, Moment, bei der Christine hat es ja anscheinend auch funktioniert.
00:16:42: Vielleicht ist es ja für meinen Bereich auch ganz interessant.
00:16:46: Ja, ich glaube, man braucht schon ein bisschen, also man braucht grundsätzlich eine Strategie, was Sichtbarkeit betrifft.
00:16:50: Ich glaube, allein mit LinkedIn ist es nicht getan.
00:16:52: Also bei uns ging da schon einiges voraus, muss man sagen.
00:16:55: Also wir haben zum Beispiel ein Rebranding gemacht über eine Marketing-Agentur.
00:16:59: Wir haben ein neues Logo uns machen lassen.
00:17:01: Wir haben insgesamt hier in der Region einfach viel mehr Sichtbarkeit generiert, auch über so alte Sachen, wie wirklich Werbetafeln, die am Straßenrand stehen.
00:17:12: Einfach, dass wir da mal wieder, dass man einfach mehr Sichtbarkeit insgesamt bekommt, dass das Logo bekannter wird.
00:17:18: Also wir sind Sponsor zum Beispiel hier bei unseren Hakro Merlins beim Basketballverein.
00:17:22: Sehr cool.
00:17:24: Ja, also da haben wir große Bandenwerbung gehabt und wir haben auch Klatschpappen gesponsored.
00:17:30: Also das gehört im Endeffekt alles dazu.
00:17:32: LinkedIn kam jetzt noch zusätzlich dazu.
00:17:36: Ich kann es jedem empfehlen.
00:17:37: Ich finde eigentlich, es ist nicht schwer.
00:17:39: Also man braucht sicherlich ein bisschen Zugang dazu.
00:17:43: Ich mache es jetzt gern.
00:17:44: Bei uns ist jetzt auch so.
00:17:45: Mein Mann zum Beispiel, der postet wesentlich weniger und der tut sich auch einfach schwerer, da jetzt ein Text zu schreiben oder sowas.
00:17:53: Ja, ich finde, es muss halt irgendwie authentisch sein.
00:17:55: Man muss halt merken, dass derjenige, der es macht, irgendwie auch Bock drauf hat.
00:17:59: Und ich finde, natürlich jetzt bei uns zum Beispiel ist es viel einfacher, Content zu erstellen als in einer Marketing-Agentur, weil ich habe natürlich jeden Tag hier auch Sachen zu zeigen.
00:18:07: Wenn ich durch die Produktion laufe, dann sehe ich auch, das ist ein cooles Teil.
00:18:11: Da mache ich ein Foto und wenn ich der Meinung bin, es lohnt sich, wird es halt Lieblingsstück der Woche.
00:18:17: Ja, also ich mache das wirklich immer spontan.
00:18:19: Ich habe weder einen Contentplan, noch mache ich irgendwas mit KI oder sonst irgendwas.
00:18:22: Also ich stehe morgens auf, mache irgendwie die Brotdosen von den Kindern und schreibe dann den ersten Beitrag.
00:18:29: Meistens mache ich natürlich die Woche über irgendwelche Fotos, wo ich denke, das könnte man mal zum Beitrag verarbeiten.
00:18:34: Aber ansonsten ist es schon eigentlich spontan.
00:18:36: Und wenn ich halt einen Tag mal nichts mache, mache ich eben einen Tag auch mal nichts.
00:18:40: Was halt wichtig ist, finde ich schon, wenn man dann eben einen Beitrag postet, dann muss man natürlich dranbleiben.
00:18:44: Also es bringt halt nichts zu posten und auf keinen Kommentar zu reagieren oder sonst was, sondern dann muss man die Zeit auch investieren und da dranbleiben und da weitermachen.
00:18:55: Ja, also vor allem das, was du gerade gesagt hast, viele setzen oder setzen sich ja selber diesem Druck aus, wenn ich jetzt damit starte, dann habe ich nie mehr Pause, dann muss ich immer jede Woche, Mittwoch um sechs Uhr morgens den Beitrag online bringen, vielleicht sogar zwei oder dreimal die Woche.
00:19:08: Und mein Learning persönlich war eigentlich genau das Gleiche.
00:19:11: Wenn die Zeit es wirklich nicht zulässt oder man einfach das Gefühl hat, ich muss mir Ideen aus den Fingern saugen und die Authentizität geht verloren, dann lege ich lieber eine Pause ein, wie zum Beispiel bei meinem Podcast.
00:19:23: Ich habe vor meinem Urlaub im Allgäu mit der Familie quasi letzten Folgen aufgenommen.
00:19:28: Ich habe im Allgäu drei Folgen aufgenommen, die sind leider nicht mehr von meinem Mikro runtergekommen, weil das defekt war.
00:19:34: Das heißt, die waren quasi für Defus.
00:19:37: Und dann habe ich einfach danach wegen Erkältung und allem drum und dran einfach eine Pause gemacht und habe gestern meine erste Podcastfolge wieder für heute quasi online gestellt, weil ich auch gesagt habe, diesen Druck sich selber rausnehmen zu können oder zu dürfen, macht das ganz auch viel, viel einfacher und man verliert vor allem auch nicht den Spaß, wenn man sich selber nicht ganz so unter Druck setzt.
00:19:59: Ja, ich finde, man sollte auch darauf achten, dass es einfach abwechslungsreich ist.
00:20:04: Und es darf auch manchmal ein bisschen persönlich sein, finde ich.
00:20:07: Also ich möchte auch lieber mit Leuten zusammenarbeiten, wo ich das Gefühl habe, ich kann sie einigermaßen einschätzen vom Charakter her oder sowas.
00:20:14: Und ich weiß, ich habe jetzt auch kein größeres Problem damit, persönliche Meinungen von mir zu posten.
00:20:19: Also ich würde jetzt auch nichts Privates posten.
00:20:21: Ich würde jetzt keinen Hausrundgang bei uns zu Hause machen.
00:20:25: Aber grundsätzlich finde ich schon, dass es Ganz gut ist auch einfach seine Persönlichkeit da ein bisschen einzubringen.
00:20:32: Und das macht den ganzen Content auch abwechslungsreicher, weil nur die technischen Sachen, ja, das wird dann manchmal halt auch ein bisschen langweilig, sag ich mal.
00:20:42: Ich hatte gestern einen Beitrag, da hätte ich nie gedacht, dass der überhaupt anklang findet.
00:20:45: Den habe ich wirklich auch, habe ich gedacht, was mache ich noch, habe ich das Foto noch wunderbar.
00:20:49: Da wundere ich mich manchmal, welche Beiträge auch wirklich total super laufen und welche irgendwie wenig Resonanz haben, wobei ich die total toll finde.
00:20:56: Also das kann man eben vorher nicht sagen.
00:20:58: Eine gewisse Regelmäßigkeit finde ich, braucht man.
00:21:01: Also man kann jetzt auch nicht sagen, auch ja, ich mache jetzt mal was und in drei Wochen wieder einen Beitrag.
00:21:04: Das bringt es leider auch nicht.
00:21:06: Ich würde sagen, ich investe hier schon ungefähr zehn Stunden die Woche in LinkedIn.
00:21:10: Okay.
00:21:11: Ja.
00:21:12: Aber es ist natürlich, also man muss halt auch, ich finde es hat einen gewissen Suchtfaktor schon auch, also dadurch, dass man es halt auch ständig auf dem Handy hat und mal eben nebenbei und abends noch auf dem Sofa mal noch gucken kann und so.
00:21:22: Also ich muss mich da schon auch manchmal zwingen, so jetzt ist dann auch mal gut.
00:21:28: Ja, also das... Bei mir ist gerade Namidaß der Fall.
00:21:31: Also wenn ich wirklich sage, meine Frau geht auch arbeiten, wenn die jetzt Mittagsschicht hat und geht bis abends arbeiten, ich habe dann die zwei Kiddies da.
00:21:38: Die sind jetzt auch noch nicht in einem Alter, wo ich sagen kann, nach Medizinflut macht einfach mal.
00:21:42: Meine Tochter lerne ich so langsam loszulassen, dass sie größer wird, aber jetzt mein Sohnemann mit drei Jahren, da ist es halt noch nicht der Fall.
00:21:50: Und damit erwische ich mich oft dabei, dass ich dann halt Namidaß Da sitze und dann doch wieder das Handy in der Hand habe doch nochmal durch Link in Geo und das ist halt auch jetzt mein Part, wo ich sage, da will ich ein bisschen was dran ändern, weil halt die Zeit irgendwann so schnell rum ist und dann sind die Kinder groß.
00:22:03: oder jetzt hier wieder in deinem Beitrag, da fahren sie dann auf einmal im Stapler über den Hof.
00:22:09: Und das sind halt so Punkte, wo ich jetzt sage, wenn ich da jetzt an dem Punkt nicht konsequent sage, ich teile mir die Zeiten dafür ein für Social Media.
00:22:16: Ich habe irgendwo einen festen Block, wo ich halt mich darum bekümmere.
00:22:19: Dann verschwimmt das halt so im Tag und hält A. Bei den wichtigen Money-Making-Activities auf, weil man dann doch wieder durch LinkedIn swipet und irgendwie eine Never-Ending-Story durch den Feed scrollt und sich doch wieder den nächsten Beitrag durchschließt oder auch in der privaten Zeit, dass man halt irgendwie nicht fokussiert und nicht anwesend ist und das merken halt auch irgendwann die Kinder.
00:22:39: Also meine Tochter merkt es auf jeden Fall schon, wenn der Papa dann doch mal irgendwie nicht jedes Wort hundertprozentig zugehört hat.
00:22:46: Und ich glaube, das ist auch so ein wichtiger Punkt, dass halt... Social media oder die generelle sichtbarkeit schon wichtig ist auch was so meine impfen oder mein ja meine prognose für twenty sixen zwanzig ist und das halt gerade im zuge der k.i überhäufung.
00:23:03: authentische inhalte vielleicht sogar der video content wie wie es jetzt beispielsweise bei uns hier gerade ein interview was halt noch nicht so schnell und einfach mal mit der k.i.
00:23:13: nachgemacht werden kann obwohl auch da die ergebnisse mittlerweile erschreckend sind dass man halt dass das wieder mehr wird, also dass dieser generelle KI, die KI-Flut weniger wird oder nicht mehr so die Relevanz hat und wieder viel mehr authentische Inhalte.
00:23:28: Stories, keine Ahnung, ihr spandet irgendwas auf der Fräsmaschine auf und Mitarbeiter filmt was mit, dass sowas halt wieder mehr Anklang findet.
00:23:35: Das ist so meine Prognose für im Jahr für das Jahr für das Jahr.
00:23:38: Ich glaube die Leute werden langsam KI müde.
00:23:42: Ja, das kann ich nicht so richtig einschätzen.
00:23:43: Also ich sage mal, ich habe ja meinen direkten Umfang mit meinem Ehemann einen absoluten KI-Freak.
00:23:50: Ja, also ich glaube, es gibt halt solche und solche.
00:23:52: Ich kann mit KI relativ wenig anfangen.
00:23:54: Ich weiß, wir bekommen da nicht drum herum und deswegen ist es für mich auch ein Business-Content.
00:23:59: und auch hier bei der Prozessoptimierung und so weiter ist es natürlich so, dass man sich damit befassen muss.
00:24:05: In meinem privaten Umfeld ist es aber so, ich für mich... nutze einfach eigentlich keine KI.
00:24:10: Also, dass ich mal Chat GPT was frag, ist wirklich selten.
00:24:14: Höchstens mal, was ich zum Mittagessen kochen soll, ob es da eine Idee gibt.
00:24:17: Aber ansonsten, also weder für Texte oder sonst was, muss ich sagen, ja, ich kann damit einfach nichts anfangen.
00:24:24: Ja, ich merke es.
00:24:25: aber natürlich auch bei den Kindern ist es ein ganz anderes Thema.
00:24:28: Selbst in der Schule wird es ja schon vermittelt, so nach dem Motto ist kein Problem, Hausaufgaben, ja, kann man ja mal KI befragen.
00:24:34: Also, da denke ich mir dann schon manchmal so, weiß ich nicht, ob ich das so toll finde.
00:24:39: Aber man wird sich halt nicht davor verschließen können und irgendwie muss man sich eben, man muss halt ein gesundes Mittelmaß finden, damit umzugehen.
00:24:45: Man muss vor allen Dingen unterscheiden können, was ist Realität und was ist irgendwie nicht Realität.
00:24:50: Deswegen finde ich schon wichtig, einfach auch normale Sachen drum herum zu machen und nicht nur den ganzen Tag in Social Media abzuhängen oder sonst irgendwas.
00:24:58: Also für mich ist jetzt LinkedIn wirklich, es ist beruflich für mich relevant und ich scroll da auch gerne mal durch.
00:25:05: Es sind ja manchmal auch wirklich interessante Sachen, aber es gibt auch ganz viele Sachen, die mich wirklich gar nicht interessieren dort.
00:25:10: Also es ist einfach so.
00:25:12: Und es freut sich ja auch, ganz viele Sachen sind einfach doppelt, werden abgeschrieben.
00:25:18: Ja.
00:25:21: Also ich kann das genauso wiedergeben.
00:25:23: Bei mir jetzt auch aus dem Marketingaspekt finde ich es auch immer schwieriger, weil halt immer mehr, also wir hatten das ja im letzten Gespräch mal kurz gehabt, halt immer mehr.
00:25:33: Ja, die gerade mit der Schule fertig sind, wollen sich jetzt verwirklichen, machen sich dann selbstständig mit einer Marketing- oder Beratungsagentur, was dann wiederum natürlich auf andere Unternehmen abfärbt.
00:25:44: Also wenn ich mir jetzt vorstelle, dass ich gerade mit der Schule fertig geworden bin, habe noch nie irgendwo in dem Bereich gearbeitet und gehe jetzt dann beispielsweise an Unternehmen ran, eure Größe und will denen dann erzählen, wie Marketing funktioniert.
00:25:58: Also da würde ich mir selber blöd bei vorkommen und ich merke es bei mir, dass halt der Faktor, dass ich einfach fünfzehn Jahre in der Branche gearbeitet habe, aktiv auf der anderen Werkbankseite, dass mir das halt nachträglich mehr dabei hilft halt die unternehmen gerade aus dieser branche halt auch viel besser zu beraten viel individueller zu beraten.
00:26:20: ich muss mich oft nicht so tief oder der kunde muss mich oft nicht so sehr in die prozesse einarbeiten weil ich halt in gewisser art und weise in dem bereich schon mal gearbeitet habe.
00:26:30: aber das schwingt natürlich mit weil auf linken sieht jemanden post von mir es sieht jemand mein bild es sieht jemand mein profil Und es klingelt bei Unternehmen aus der produzierenden Branche, klingelt halt einfach auch der nächste Marketing-Fuzzi mit.
00:26:44: Also ich habe wirklich oft das Thema, wenn ich in die Erstgespräche mit potenziellen Neukunden reingehe, dass halt wirklich dieses, ja diese Unsicherheit mitschwingt, bis wir dann irgendwann tiefe Gespräche führen, wirklich auf deren Prozesse eingehen und dann irgendwann merken die, ja Moment, das ist ja doch in gewisser Art und Weise einer von uns, der unsere Nöte, Ängste, Sorgen versteht und nicht der Nächste, der uns irgendwie das Schema F überstülpen will, was halt einfach nicht passt.
00:27:09: Also jedes Unternehmen agiert ja anders und braucht halt individuelle Lösungen und das kriegst du halt in diesem Massenmarkt gar nicht so ganz unter.
00:27:16: Also das ist so mein Eindruck, vielleicht kannst du das aus deiner Perspektive mal spiegeln.
00:27:20: Wie siehst du denn die ganzen?
00:27:22: Also darfst du ruhig ehrlich sein.
00:27:25: Ja, also ich würde jetzt nie mit dem Berater zusammenarbeiten oder auch nicht mit, grundsätzlich würde ich mit niemandem zusammen mit der selber keine Erfahrung hat.
00:27:32: Also ich muss sagen, ich lächel da auch manchmal, ja wie viele sich genau selbstständig machen und ich da denke ich mit zum Beispiel auch, es ist für mich auch kein Beruf mit Zukunft.
00:27:41: Also Copywriter oder grundsätzlich... die hundertste Marketingagentur, weil da glaube ich schon, dass da auch in Zukunft relativ viel durch KI ersetzt werden wird.
00:27:51: Ja,
00:27:51: definitiv.
00:27:52: So
00:27:52: schlimm sich es anhört.
00:27:54: Und da, ich habe da sowieso eine sehr eigene Meinung.
00:27:56: Also ich bin schon der Meinung, dass Handwerk heutzutage sich definitiv mehr auszahlt als das ganze andere Zeug.
00:28:02: Und es kann halt nun mal eben nicht jeder vom Strand arbeiten mit dem Kaffee in der Hand.
00:28:06: Also ich finde auch, weiß ich auch nicht, ob das so erstrebenswert ist, denke ich mir manchmal.
00:28:12: Ich gehe wirklich jeden Morgen gerne hier ins Büro.
00:28:14: Also für mich wäre das die Horrorvorstellung, wenn ich Homeoffice-Job hätte.
00:28:18: Keine Ahnung, das ist für andere natürlich super.
00:28:21: Ich gehe wirklich gerne zur Arbeit.
00:28:22: Ich treff gerne meine Mitarbeiter, meine Kollegen.
00:28:25: Wir unterhalten uns nebenbei über private Sachen.
00:28:29: Ich weiß nicht, ich laufe durch die Produktion, da gibt es was Neues zu sehen, da gibt es was Neues zu sehen.
00:28:34: Also ich weiß, ich brauche auch diesen Abstand einfach von zu Hause, dass ich weiß so, das ist jetzt einfach irgendwie Arbeit.
00:28:40: Und dann abends zu Hause ist auch wieder zu Hause.
00:28:42: Also ich kann sonst einfach auch nicht so wirklich abschalten.
00:28:44: Und ich, deswegen bin ich auch nicht so ein Fan vom Homeoffice, weil ich selbst einfach gar nicht diszipliniert dazu bin, dann denke ich immer... Ich übertrag das dann manchmal auf andere und denke, zu Hause kann man einfach nicht so konzentriert arbeiten.
00:28:55: Das ist zu viel Ablenkung für mich.
00:28:57: Dann ist da eben die Waschmaschine und die Spülmaschine und dann ist da der Fernseher und dann ist da weiß ich nicht genau.
00:29:03: Also ich stelle es mir halt schwierig vor.
00:29:05: Aber wir haben auch von unserer Konstruktion zum Beispiel, da ist eben auch teilweise Sinti im Homeoffice und ganz klar, ich meine, ich sehe ja, was die machen.
00:29:15: Also ich weiß, dass die arbeiten, aber ich hätte einfach keine Lust.
00:29:18: Ich sitze lieber hier in meinem Büro.
00:29:20: Das ist auf jeden Fall so.
00:29:22: Und grundsätzlich finde ich halt die die ganzen sehr jungen Berater, die einfach wirklich noch nie gearbeitet haben.
00:29:26: Da sind ja teilweise siebzehnjährige, die sich selbstständig machen.
00:29:29: Die machen keine Ausbildung, die studieren nicht.
00:29:31: Die wollen damit ihr Geld verdienen, weil sie denken, das ist schnelles Geld.
00:29:37: Ja, vielleicht wird auch der eine oder andere dadurch erfolgreich und hat damit Erfolg.
00:29:41: Aber ich glaube ein ganz großer Teil ist es schon irgendwie auch können vielleicht sich gerade so damit über Wasser halten oder brauchen noch Nebenjobs.
00:29:49: Das wird natürlich auf LinkedIn nicht so dargestellt.
00:29:51: Aber also ich bin schon der Meinung, dass es fundierte Ausbildung in irgendeinem vernünftigen Beruf, da hat man definitiv mehr davon.
00:29:59: Ja, und ich finde das schon auch schlimm, dass viele einfach immer diese Soloselbstständigkeit anstreben, weil Unternehmen immer als so ausbeuterisch auch dargestellt werden häufig.
00:30:10: Also das ist ja häufig auch der Grund, der Chef war so schlimm, die Führungskraft war so schlimm.
00:30:16: Da habe ich so wenig verdient und musste so viel arbeiten.
00:30:19: Da denke ich mir manchmal, naja, ich weiß nicht so genau.
00:30:21: Also ich glaube grundsätzlich, wenn man ein Unternehmen hat, ist es halt eine Riesenverantwortung und man muss einfach am Ende des Tages schauen, dass es halt eben für alle läuft und nicht nur für einzelne Personen.
00:30:32: Und ich glaube, dass kein Unternehmer darauf aus ist, seine Mitarbeiter auszubeuten.
00:30:37: Aber man hat eben die Verantwortung, dass es halt läuft für alle, dass ich jeden Monat für alle die Löhne zahlen kann, dass ich Weihnachtsgeld zahlen kann, dass ich vielleicht ein Bonus zahlen kann, dass ich die die heutzutage Standard sind.
00:30:51: Und das muss ich halt auch erst mal erwirtschaften.
00:30:53: Und das muss ich dann als Mitarbeiter irgendwo auch zurückgeben.
00:30:55: Also das, was ich alles bekomme, dafür muss ich halt auch eine gewisse Leistung bringen.
00:31:01: Ja, das wäre jetzt der Punkt, den ich noch ergänzt hätte.
00:31:04: Es ist halt auch nicht immer nur die eine Seite zu betrachten.
00:31:06: Also ich bin ja jetzt auch, also im soloselbstständigen Sinne von, ich habe jetzt noch zwei Mini-Jobber, die quasi so im Hintergrund so ein bisschen agieren, habe Spoiler gestern den Schlüssel für mein Büro abgeholt.
00:31:16: Das heißt, ab ersten Dezember gehe ich aus dem Homeoffice raus, weil ich sehe das genauso wie du.
00:31:22: Also gut, dieses Thema, was du eben angesprochen hast, mit am Strand arbeiten.
00:31:26: Wenn man sich dann die Profile anguckt von den Leuten, die halt wirklich dieses Ich lebe und arbeite am Strand und ich kann alles von überall machen.
00:31:34: Ja, ich habe hier ein Haus, was ich bezahlen muss und habe zwei Kinder, die hier in die Schule und in den Kindergarten gehen.
00:31:38: Also das ist für mich aus den Gründen alleine schon nicht mehr erstrebenswert, weil ich hier halt mein Leben aufgebaut habe.
00:31:44: Also dafür bin ich vielleicht auch einfach jetzt zwanzig Jahre zu spät, um das einfach mal sozusagen.
00:31:50: Das ist halt auch der Punkt, der mir dann wieder auffällt.
00:31:53: Ich glaube, das schwingt auch, wie du das gerade gesagt hast, mit zu anderen Unternehmen, die halt wirklich, ja, Krankenhausmitarbeiter, wenn man jetzt mal in eine andere Branche geht.
00:32:03: Ja, da ist Homeoffice halt auch.
00:32:04: Der Arzt kann nicht von daheim irgendwie mal grad sagen, ich leg dir mal einen Stand oder sonst irgendwas.
00:32:10: Oder Handwerker, du musst daheim irgendwie die Fliesen gelegt bekommen, weil da irgendwas abgeplatzt ist.
00:32:14: Oder wir hatten zwischen den Jahren letztes Jahr ein Wasserschaden daheim.
00:32:17: Ja, die müssen halt auf die Baustelle kommen.
00:32:20: Und wenn du dann natürlich einen an der anderen Hand hast, ein Berater, der halt dieses freie Leben nach außen auch noch transportiert, also ich würde dann als Unternehmer eine Grundabneigung entwickeln gegen so Personen, weil das hat ja noch nicht mal was mit Neid oder so zu tun, wie du das ja gerade gesagt hast.
00:32:37: Also ich kann es mir auch einfach nicht vorstellen.
00:32:38: Ich bin froh, ab nächsten Monat in mein eigenes Büro zu fahren, dass ich morgens die Viertelstunde, zwanzig Minuten Fahrt habe in das Büro, um einfach zu sagen, zu Hause ist zu Hause.
00:32:49: Und im Büro ist einfach meine Arbeit, da kann ich dann hinfahren, da habe ich dann meinen ruhigen Platz.
00:32:54: Da kommt dann nichts wie durch mein Sohn durch die Tür reingeplatzt, weil er dann mir erzählen will, wie doof es heute im Kindergarten war.
00:33:00: Und ja, ich glaube, das ist einfach so.
00:33:04: Also mir fällt es schwer, im Erstgespräch dieses Eis zu brechen.
00:33:10: und das Vertrauen aufzubauen, weil viele Vorgänger von mir, das habe ich bei vielen Unternehmen jetzt gemerkt, mit denen ich in den letzten zwei Jahren in der Selbstständigkeit zusammengearbeitet habe, da ist halt einfach Asche verbrannte Erde hinterlassen worden.
00:33:22: Ja, ich finde auch grundsätzlich, also ich sage mal wieso, wir haben ja auch Berater.
00:33:26: Wir haben einen Berater für zum Beispiel Führungskräfteentwicklung und wir lassen uns auch selbst von den Coaching, sag ich mal, also was Unternehmensstrategie betrifft und solche Sachen.
00:33:35: Wir arbeiten mit dem schon seit acht Jahren zusammen und den haben wir über eine Empfehlung bekommen.
00:33:39: Er ist auch hier aus der Region und mir ist eben auch wichtig, dass wir halt auch vor Ort zusammenarbeiten und nicht alles digital läuft.
00:33:45: Weil gerade, wenn man sich einfach besser kennenlernen will, finde ich, dann geht das halt manchmal auch nur, wenn man zusammen in einem Raum ist.
00:33:51: Wir haben noch einen zweiten Berater bezüglich Vertriebsstrategie.
00:33:54: Haben wir auch über Empfehlungen einfach kennengelernt.
00:33:58: Und wir arbeiten so im Team zusammen.
00:34:00: Da geht auch manchmal, machen wir auch nur ein Teamsmeeting, gehen nach dem, was wir zu besprechen haben.
00:34:04: Aber wir sitzen halt auch sehr oft hier einfach wirklich bei uns vor Ort und Ja, arbeiten zusammen.
00:34:10: Und ich sag mal, das gerade mit unserem, mit unserem Führungskräfte Berater waren wir wirklich bis letztes Jahr per sie, also sieben Jahre lang.
00:34:18: Weil er gesagt hat, wir kennen uns super gut und er mag uns auch und so.
00:34:21: Aber er möchte einfach diese, diese Distanz noch so ein bisschen, also Waren.
00:34:29: Einfach damit man weiß, so das ist jetzt Business.
00:34:31: Und das war für mich total ungewohnt, weil heutzutage ja irgendwie auch man sich einfach immer relativ schnell duzt.
00:34:38: Und tatsächlich seit einem Jahr duzen wir uns jetzt auch, weil wir einfach auch privat durch unterschiedliche Netzwerke mehr Kontakt haben und da wird sich halt geputzt, so dass es dann einfach komisch gewesen wäre.
00:34:48: Aber das hat im Verhältnis, finde ich, auch was verändert.
00:34:51: Das muss man sagen.
00:34:51: Also man hat vielleicht auch manchmal nicht mehr so diese professionelle Distanz, sondern man, das geht dann auch manchmal ins private oder er sagt auch manchmal, das sind Sachen, Die will er in dem Kontext eigentlich gar nicht wissen, sondern das geht jetzt ums Geschäft und es geht jetzt nicht um irgendwelche, was weiß ich, zwischenmenschlichen Probleme oder sonst was, sondern es ist jetzt Business.
00:35:13: Und das finde ich schon auch interessant.
00:35:15: Und ich muss ehrlich sagen, wir arbeiten mit denen super gut zusammen.
00:35:18: Da ist auch ein Vertrauensbasis.
00:35:20: Das funktioniert auch sehr gut, hat uns sehr weitergebracht.
00:35:24: würde nicht mehr mit irgendjemandem zusammenarbeiten, der mich über LinkedIn anschreit.
00:35:28: Also können sich alle Berater sparen.
00:35:30: Ich bin gut versorgt und kommt für mich auch wirklich nicht in die Tüte, muss ich sagen.
00:35:34: Also das ist einfach, hätte ich nicht das Vertrauen, dass ich da auch, man muss einfach, wenn man eben ein Berater zusammen auch so viel interner und so weiter von sich preisgeben, um das erfolgreich zu machen.
00:35:45: Und da muss halt die Vertrauensbasis auch stimmen.
00:35:48: Und da kommt es, würde es für mich nicht in Frage kommen, mit jemandem zusammenzuarbeiten, der eben Was weiß ich dann in seinem Van am Strand sitzt und es nebenbei dann halt noch so was macht.
00:35:58: Das hat für mich einfach, ist für mich nicht professionell, aber das ist halt meine persönliche Meinung.
00:36:04: Die sehen das anders, ist ja auch okay.
00:36:06: Wie gesagt, manche können davon auch gut leben, aber die haben wahrscheinlich einfach ein anderes Zielpublikum irgendwie, mit denen sie zusammenarbeiten.
00:36:15: Ja, das ist halt auch immer das Thema, wie man dieses Gut Leben dann definiert.
00:36:18: Also viele von denen oder die gerade jetzt hier siebzehn, achtzehn sind.
00:36:22: Da hast du ja dann auch diesen Eindruck, die sind halt noch irgendwo im Elternhaus, im Dachboden, haben da irgendwo ihr Büro eingerichtet, müssen keine Miete bezahlen oder nur eine kleine Miete haben, nur für sich selber zu sorgen.
00:36:34: Und dann reichen ja auch ganz andere Summen quasi, um den Lebensunterhalt zu bestreiten.
00:36:39: Aber ich glaube, wir hatten es damals im Vorgespräch, wo ich auch gesagt habe, ich bin mit dem an dem Tag in die Selbstständigkeit gegangen.
00:36:47: wo meine Frau noch wegen der Elternzeit von unserem Sohn und Mann daheim war, kein Geld bekommen hat.
00:36:52: Und ich wurde ja quasi, also wir haben uns getrennt, der Ex-Arbeitgeber und ich.
00:36:58: Und ich stand halt vor der Auswahl, gehe ich jetzt im Bewerbungsprozess, gucke ich, dass ich irgendwo anders unterkomme, aber in mir drin schlummerte immer eigentlich schon dieser Gedanke, ich würde gerne was Größeres aufbauen.
00:37:09: Also auch später irgendwann aus dieser Soloselbstständigkeit raus, sondern wirklich dann auch ein Team aufbauen.
00:37:15: Aber dann auch mit Leuten, die halt auch den Praxisbezug haben, dass es halt ganzheitlich auch zu meiner Zielgruppe passt.
00:37:21: Und ja, da waren sich die Meinungen meiner Frau und mir sind bis heute nicht so ganz einiger.
00:37:27: Sie ist eher der Meinung, ja, mach das lieber alleine.
00:37:29: Ihr ist dann die Verantwortung zu groß, wenn noch Mitarbeiter dazu kommen.
00:37:32: Ich kann Sie hier sagen, die hört mein Podcast nett, Gott sei Dank.
00:37:35: Und ja, bei mir ist aber schon, ich habe da andere Ziele hin, da auch im Sinne von Sicherheit.
00:37:41: Was ist denn mal, wenn ich mal irgendwie ausfalle oder so, dass das dann halt auch ein Backup da ist, was nicht aus Freelands dann besteht, wo ich dann wieder betteln muss, dass die dann irgendwie was machen, die dann vielleicht die Arbeit nicht so machen, wie ich mir das vorgestellt habe, ich da wieder unzufrieden bin, sondern da halt schon langfristig sagen, ich habe ein Teemo drauf, ich mich verlassen kann, von guten Mitarbeitern, guten Mitarbeiterinnen.
00:38:04: Und ja, das ist eigentlich so.
00:38:07: Also so mein Part, wie ich mir meine Zukunft oder die Zukunft von meiner Selbstständigkeit vorstelle, halt auch was, was größeres zu bewirken, Mehrwerter zu stiften, auf die individuellen Bedürfnisse von meinen Kunden eingehen zu können, also die Möglichkeiten zu haben, darauf eingehen zu können.
00:38:24: Und ja, ich freue mich auf jeden Fall, dass du auf meine LinkedIn-Nachricht reagiert hast, obwohl ich berater bin, wenn du in meinen Podcast gekommen bist.
00:38:31: Nein, ich sage ja häufig nicht, dass du... Ich freu mich auf jeden Fall, dass du auf meine LinkedIn-Nachricht reagiert hast, obwohl ich berater bin, wenn du in meinen Podcast gekommen bist.
00:38:35: Ja, hast du Glück gehabt.
00:38:35: Nein, ich freu mich auf jeden Fall, dass du auf meine
00:38:37: LinkedIn-Nachricht reagiert hast, obwohl ich berater bin, wenn du in meinen Podcast gekommen bist.
00:38:39: Nein, ich freu mich auf jeden Fall, dass du auf meine LinkedIn-Nachricht reagiert hast, obwohl ich ber Ja, also ich reagiere häufig nicht, das muss ich schon sagen.
00:38:42: Es kommt halt echt drauf an.
00:38:43: Also ich kriege so viel Nachrichten und ich sortiere halt einfach durch was, wo ich denke, ja, das hat einen Sinn oder das hat keinen Sinn.
00:38:48: Also ich habe da nicht die Zeit dafür auf jede Antwort zu antworten.
00:38:52: Das ist einfach so.
00:38:55: Ja, ich mein, mit der Selbstständigkeit, ich finde, das ist so ein Ding.
00:38:57: Wir sind da ja reingeschubst worden.
00:38:59: Also bei uns war das ja, die Übernahme war ja wirklich so mehr oder weniger so eine Nacht- und Nebelaktion.
00:39:06: Das war schon sehr interessant.
00:39:07: Und jetzt rückblickend kann ich sagen, war die richtige Entscheidung.
00:39:11: Aber das war schon damals, muss ich sagen, interessant, wie das alles gelaufen ist.
00:39:19: Ja, also kann ich mir auf jeden Fall vorstellen.
00:39:21: Ich meine, du bist ja auch, du hast ja auch eine Familie, du hast Kinder, wo wir jetzt gar nicht drauf eingehen wollen.
00:39:25: Privat ist bleibt privat, aber dann hast du ja, du hast ja zwei Jobs sozusagen.
00:39:30: Ja,
00:39:31: also ich habe
00:39:31: zwei Jobs.
00:39:31: Dein Mann und du.
00:39:32: Auf jeden Fall.
00:39:34: Ja, wobei, man muss schon sagen, ich glaube, dieses Kinderding ist schon mehr bei mir.
00:39:40: Mein Mann arbeitet sicher, sechszig Stunden die Woche mindestens hier im Unternehmen.
00:39:44: Ich arbeite aber auch, würde ich sagen, auch fast vierzig.
00:39:47: Man muss halt immer sagen, was rechnet man dazu, ist dann gerade diese LinkedIn-Zeit abends auf dem Sofa ist für mich eigentlich auch noch Arbeit.
00:39:55: Wir haben eben vier Kinder, also wir wohnen auf dem Land, ich fahre sehr viel in der Gegend rum und so weiter und so fort, aber das muss ich auch noch mal sagen, das finde ich zum Beispiel auch auf LinkedIn in letzter Zeit sehr extrem, wie viele Beiträge gerade von Frauen kommen, die einfach Angst um ihre Karriere haben.
00:40:10: Also die haben Kinder und haben einfach immer Angst um ihre Karriere.
00:40:16: Ich kann das nachvollziehen bis zum gewissen Grad auf jeden Fall.
00:40:18: auf der anderen Seite muss ich schon auch sagen irgendwie ja.
00:40:21: also ich habe auch ein Karriere Schritt ausgeschlagen damals.
00:40:23: ich war mit dem ersten Kind schwanger und habe eine Beförderung ausgeschlagen weil klar war ich hätte nach drei Monaten Vollzeit zurück kommen müssen und wir haben keine Omas oder sowas in der Nähe gehabt Und ich habe da echt gern darauf verzichtet und ich würde das auch immer wieder machen.
00:40:37: Und ich glaube auch nicht, dass der Zug abgefahren ist, wenn man mal sagt, okay, jetzt mache ich vielleicht erst mal Familie und Kinder und muss jetzt nicht nach drei Monaten oder direkt nach dem Mutterschutz wieder Vollzeit einsteigen.
00:40:48: Also ich finde, der Druck, den man sich da selber macht, ist halt auch extrem.
00:40:51: Ja, also das ist heutzutage natürlich so.
00:40:54: Es hat auch was mit der Wirtschaft zu tun.
00:40:57: Es müssen häufig auch einfach beide verdienen, damit man vernünftigen Lebensstandards sich halten kann.
00:41:01: Das ist einfach so.
00:41:03: geworden.
00:41:03: Das merkt ja jeder, vor allen Dingen, wenn man Eigenheim hat oder sowas, wenn man Kredit abbezahlen muss.
00:41:08: Also da ist immer dieser Druck da.
00:41:10: Auf der anderen Seite, ich sehe das jetzt selber, unser ältestes Sechzehn, die Zeit geht so schnell vorbei, dass man dieses Familiending hat.
00:41:16: und ja, also deswegen, ich würde das immer wieder machen, dass ich da beruflich ein bisschen zurückstelle.
00:41:22: Und auch so, das ist auch der Grund, warum ich jetzt nicht in Podcast bin oder auch auf vielen Netzwerkveranstaltungen einfach nicht bin, weil Ich sage immer, wir können da einfach nicht beide hingehen.
00:41:32: Ich kann ja nicht jeden Abend die Kinder alleine zu Hause lassen.
00:41:35: Wir könnten jeden Abend sind wir eingeladen.
00:41:37: Wir könnten jeden Abend irgendwo hingehen.
00:41:39: Und es gibt auch Sachen, wo ich gerne wäre, wo ich denke, ja, wäre ich jetzt eigentlich schon gerne gewesen.
00:41:44: Aber ich war halt diese Woche vielleicht auch schon da oder ich möchte am Wochenende noch dahin.
00:41:48: Und da habe ich dann schon ein Babysitter zu Hause.
00:41:52: Und dann sage ich halt dann verzichte ich immer auf andere Sachen, dann schicke ich da meinen Mann hin, der ist auch nicht immer begeistert, dass er da immer alleine hingehen muss.
00:41:59: Aber ich finde, man muss halt da einfach diese Kompromisse finden und ich möchte da halt nicht grundsätzlich immer das Unternehmen vor die Familie stellen.
00:42:09: Das Unternehmen ist unsere Lebensgrundlage und das muss laufen und ich glaube, dafür machen wir auch alles und wir stecken auch Ich sage mal so für unsere persönlichen Verhältnisse sehr viel zurück einfach.
00:42:20: Ja, also es ist eben so, es gibt Unternehmen und es gibt die Kinder und es gibt wenig Sachen, die wir für uns selbst machen.
00:42:28: Aber das ist halt auch nur für einen begrenzten Zeitraum.
00:42:31: Und ich finde das für mich auch okay.
00:42:32: Ich kann verstehen, wenn jemand anders sagt, ich brauche Zeit für mich, ich brauche Quality Time, ich brauche Meet Time, was weiß ich.
00:42:41: sehr da irgendwie anders draus.
00:42:42: Also das liegt natürlich auch daran, weil wir das Unternehmen gemeinsam haben, mein Mann und ich und irgendwie man feiert die Erfolge gemeinsam.
00:42:49: Also wenn ich das jetzt einfach zurückblicke, wir haben die Firma vor elf Jahren übernommen.
00:42:52: Wir haben jetzt in der Zeit den Umsatz vor drei oder wir sind jetzt bald bei Vierfachen, wir haben die Mitarbeiterzahl verdoppelt.
00:43:00: Also wir sehen ja, wir sind einfach in eine gute Richtung unterwegs.
00:43:04: Wir stehen wirtschaftlich gut da, auch wenn um uns rum irgendwie gerade die Welt untergeht.
00:43:09: Wir merken das auch, aber wir gucken halt immer, dass wir irgendwie dranbleiben und uns rechtzeitig ausrichten in die richtige Richtung und nicht immer erst reagieren, wenn wir schon Kurzarbeit anmelden müssen oder sowas.
00:43:22: Die Situation kann man immer kommen, auch unverschuldet, das ist einfach so.
00:43:26: Aber man muss schon einfach immer dranbleiben.
00:43:29: und seine Augen und Ohren offen halten.
00:43:33: Also wenn man es jetzt nochmal auf Marketing und so weiter, wir sind halt in extrem vielen Netzwerken.
00:43:37: Also wir sind im Packaging Valley als einziger Lohnfertiger.
00:43:42: Wobei wir da reingekommen sind, muss man schon sagen über unsere KI-Themen, also über unsere Forschungsthemen, die wir mit vielen Unis haben.
00:43:49: Wir sind eben mit sehr vielen Unis vernetzt.
00:43:53: Wir sind beim Lions Club, bei den Wirtschaftsunion, im Förderkreis hier, bei den Basketballern und so.
00:44:00: Und gerade jetzt bei den Basketballern oder im Lions Club oder bei den Wirtschaftsunion.
00:44:04: Das ist halt alles sehr regional.
00:44:06: Aber da treffen wir einfach auch ganz viele andere Unternehmer.
00:44:09: Das sind auch unsere Kunden.
00:44:11: Und wir hören einfach sehr früh, in welche Richtung sich das Ganze bewegt und wo wir auffassen müssen.
00:44:18: Und im Moment sind Preise ein Riesenthema.
00:44:21: Wir haben zwar Aufträge, wir werden auch dieses Jahr mehr Umsatz machen als letztes Jahr, aber wir werden weniger Gewinn machen, weil einfach die Preise im Keller sind.
00:44:28: Das liegt natürlich daran, weil es vielen Zulieferern auch einfach schlecht geht und mit sehr... Dumpingpreisen auf den Markt pressen, um überhaupt Aufträge zu generieren.
00:44:37: Wir haben das Glück, dass viele unserer Kunden eben, wie du auch schon gesagt hast, die Teile sind so speziell, die Branchen sind so speziell, du brauchst bestimmte Anforderungen erfüllen.
00:44:46: Also es kann jetzt nicht einfach jeder anklopfen und sagen, ich möchte jetzt heute mal liefern, sondern die Prozesse, bis du liefern kannst, dauern ewig.
00:44:54: Deswegen muss man eben auch sehr geduldig sein.
00:44:56: Ich arbeite jetzt auch an einem neuen Großkunden.
00:44:59: Das weiß ich, dass das zwei bis drei Jahre dauern wird, bis wir da vielleicht wirklich liefern.
00:45:02: Aber wenn ich den dann mal habe, dann habe ich den auch.
00:45:06: Dann bin ich da drin und dann läuft das auch.
00:45:08: Und da muss ich auch sein.
00:45:09: Da muss man, glaube ich, heutzutage einfach auch sehr geduldig sein.
00:45:13: Und ja, zur richtigen Zeit am richtigen Ort manchmal auch ein bisschen Glück haben und dann geht es irgendwie auch immer weiter.
00:45:21: Ja, ich glaube die Mischung, die macht es nachher aus.
00:45:22: Also dieses Thema mit Glück, aber auch, wie du eben gesagt hast, die Augen und Ohren offen halten, jetzt vielleicht auch wirklich mal, die sich die Zeit zu nehmen, zu Netzwerken auf Social Media einfach sichtbarer zu werden.
00:45:34: und also ich kriege das genauso auch gespiegelt von denen, die halt wirklich gesagt haben, ich stecke jetzt den Kopf nicht in den Sand.
00:45:41: Ich habe auch einen Kunden, mit dem habe ich letztes Jahr gestartet, da sahen die Zahlen alles andere als gut aus und wir haben aber, er hat halt auch gesagt, Ich bin jetzt ich will jetzt investieren, weil es so in der Art und Weise nicht mehr weitergeht und da sehen wir jetzt auch nur absolut positive Entwicklung durch.
00:45:55: die also ist ja nicht alles nur mein verdienst jetzt da.
00:45:58: also da will ich mir gar nicht die Lorbeeren anziehen, weil er auch ganz viel intern umstrukturiert hat.
00:46:03: Ich habe mich halt um das Marketing Thema gekümmert oder kümmere mich nach wie vor noch darum und wir haben halt einfach alle Schlüsselstellen zusammengepackt und haben halt gesagt und jetzt haben wir ein klares Ziel und arbeiten da drauf hin und jetzt sieht auch das Betriebsergebnis vom Jahresende besser aus als letztes Jahr.
00:46:18: Und das ist dann auch wieder der Punkt, der mir wieder bestätigt, dass halt dieses Handeln sich immer in irgendeiner Art und Weise auszahlt.
00:46:25: Auch wenn es vielleicht irgendwie nur Erfahrung ist, die man gemacht hat.
00:46:27: Also auch nicht jede Strategie, die ich jetzt für mich oder für den Kunden entwickeln, die ist direkt ein Volltreffer.
00:46:34: Aber wir lernen immer was daraus.
00:46:36: Also wir lernen auf jeden Fall anzupassen, sich immer auch flexibel zu sein.
00:46:42: Nicht zu sagen und das ziehen wir jetzt konsequenten drei Viertel jahr lang durch wenn wir merken dass der mag sich anders der mag sich anders bewegt dass wir dann immer bereit sind zu sagen okay wir können die strategie anpassen wir haben noch ein backup plan in der hand wo in welche richtung wir jetzt da gehen können.
00:46:56: ja ich glaube das ist einfach auch dieser mut den ich.
00:46:59: Versuche mit meinem Content auch noch außen zu treiben, also oder zu treiben, einfach den Mut in die Sichtbarkeit zu gehen, weil es sich halt langfristig auszahlt und du dich davon abheben kannst, von denen, die halt immer hinter verschlossener Tür agieren und dann irgendwann einfach verschwinden, so hart wie es klingt.
00:47:15: Aber die Sichtbarkeit ist nun mal einfach einer der wichtigsten Faktoren oder ein wichtiger Faktor, um auch zukunftsbeständig zu sein.
00:47:25: Ja, wenn ich jetzt nach oben auf die Uhr gucke, du hattest dir ein bisschen Sorge, dass wir die Zeit nicht vollkriegen.
00:47:30: Wir sind jetzt bei siebenvierzig Minuten.
00:47:31: Wie schlimm war es?
00:47:33: Nicht schlimm.
00:47:35: Nicht schlimm.
00:47:36: Ja, also, wie gesagt, hat mir im Vorfeld, hat sehr gesagt, ja, Podcast ist erst mein Podcast, also du musst auf jeden Fall häufiger Podcast machen.
00:47:44: Ich glaube, du hast interessante Sachen zu sagen.
00:47:47: Ah, danke schön.
00:47:49: Ich fand es jetzt auch wirklich interessant, muss ich sagen, wobei ich mich dann immer frage, ja, interessiert das jemand?
00:47:53: Ja, was wir jetzt hier, siebenundvierzig Minuten gesprochen haben, keine Ahnung, hört sich es wirklich jemand an?
00:47:57: Wir werden sehen, ich weiß es nicht.
00:47:59: Das werden wir an den Zahlen sehen, ja, das geht ja auch auf YouTube quasi.
00:48:03: Also YouTube ist ein super wichtiger Kanal, das hat sich so in den zwei tausendfünfundzwanzig rausgestellt, was vielleicht auch ein bisschen darauf einzahlt auf diese KI-Bubble, dass nur noch Textbeiträge halt funktionieren.
00:48:12: Also ich merke, dass mein YouTube-Kanal grad in zwei tausendfünfundzwanzig super Zuwachs gewonnen hat.
00:48:18: Und jeder, der mal versucht hat, ein YouTube-Kanal aufzuziehen, der weiß, was das für eine zähe Arbeit ist.
00:48:24: Und ja, also das ist so.
00:48:28: Also da muss ich sagen, da kommen auch Kundenanfragen her.
00:48:30: Im Sinne von, wir haben dein Podcast gehört, wir haben dich auf YouTube gesehen, wir haben dich auf LinkedIn gesehen, sind dann auf dein YouTube-Kanal gekommen.
00:48:38: Also ich merke schon, dass die Kundenreise bei mir schon immer diese Kanäle irgendwie mit einbezieht.
00:48:43: Und da habe ich mir auch ganz fest jetzt auf die Fahne geschrieben, nächstes Jahr auch interessante Unternehmen wie jetzt euch zum Beispiel mit aufzunehmen und zu sagen, okay, ich versuche jetzt meine Reichweite dazu nutzen, um da einfach auch die Bühne zu bieten.
00:48:57: Weil ich glaube, jeder hat da irgendwas Interessantes zu erzählen und vielleicht braucht es ja auch einfach nur mal diesen Schubst von außen, zu sagen, okay, das wäre vielleicht auch eine Strategie, die... Unabhängig von mir, also ich will es keinen Dienstleistung verkaufen, du kannst ja mittlerweile Podcast aufnehmen wie und wo du willst.
00:49:11: Aber ich glaube einfach da so diese ja mal ein bisschen authentisch ganz normal über deine Themen zu reden, da ist das halt ein super Format.
00:49:20: Also bei YouTube bin ich gar nicht bis jetzt, also da müsste ich mich auch erst mal mit befassen, aber ich würde es auch nicht ausschließen, sag ich mal, das Ganze noch auszuweiten.
00:49:27: Ich meine bei Insta zum Beispiel sind wir ein bisschen, aber das finde ich ist für ein B to B Bereich einfach... Ja, kannst du knicken.
00:49:33: Kannst du knicken, genau.
00:49:34: So, das mache ich nur, wenn ich mal gerade Lust und Laune dazu habe.
00:49:37: Ja.
00:49:38: Von daher, also ich bin da immer offen für neue Tipps und so weiter.
00:49:43: und ja, du kannst gerne mal hier bei uns vorbeikommen.
00:49:45: Wir haben viel zu zeigen und viel zu erzählen.
00:49:47: Sehr schön bei uns und von daher bis jederzeit herzlich willkommen.
00:49:52: Ja, das mache wir gerne.
00:49:53: Also die Einladung nehme ich an.
00:49:55: Ja, super.
00:49:57: Dann kriegen wir das
00:49:57: an.
00:49:57: Gucken wir nachher mal in Terminkalender, machen wir direkt was fix.
00:50:00: Das machen wir.
00:50:01: Dann nehmen wir noch.
00:50:02: Dann nehmen wir noch mal eine Folge bei euch vor Ort auf.
00:50:05: Okay, das machen wir.
00:50:06: Ja.
00:50:06: Sehr cool.
00:50:07: Ja, Christina.
00:50:08: Vielen, vielen Dank für deine Zeit.
00:50:09: Wann jetzt wirklich fast eine Stunde oder mit vorgesprechen Stunde, die du dir Zeit genommen hast, ist alles andere als selbstverständlich.
00:50:15: Und ja, wenn du noch irgendwie einen Impuls hast, den du noch loswerden willst, an die die zuhören oder zuschauen, dann hast du das letzte Wort, bevor wir hier die Riegel schließen.
00:50:25: Also ich kann allen nur empfehlen, genau traut euch raus, aus der Unsichtbarkeit werdet sichtbar und ich möchte auch echt die Fahnen hochhalten fürs Handwerk.
00:50:33: Das sind glaube für mich die Berufe der Zukunft.
00:50:35: Also jeder, der ein Handwerk erlernt wird, das wird wieder dahin kommen, dass Handwerk goldenen Boden hat und von daher kann ich das nur weiter empfehlen.
00:50:45: Aber auch als Handwerker sollte man eben nicht auf diese alten Sachen verfallen, sondern schon auch die Sachen der Moderne nutzen und zeigen, wie viele tolle Sachen man eigentlich jeden Tag zu bieten hat.
00:50:54: Dem ist nichts mehr hinzuzufügen.
00:50:56: Ja, dann dir da draußen vielen Dank fürs Zuhören oder Zuschauen.
00:51:00: Und wenn du mehr über Christina erfahren willst, dann schau einfach unten in die Beschreibung rein.
00:51:04: Da packe ich den Link von Christina's LinkedIn-Profil rein.
00:51:07: Wenn du ein Berater bist, lass die Finger von dem Nachrichten-Button.
00:51:10: Das kommt sowieso nicht an, aber wenn du an der Dienstleistung interessiert bist, dann findest du alle Links zu der Lawrence Hoffmann GmbH und zu Christina unten in den Show notes.
00:51:18: In diesem Sinne vielen Dank fürs Zuhören und bis zum nächsten Mal.