Maschinenbau trifft Marketing - Höhere Margen im Maschinenbau & Handwerk durch Marketing + Vertrieb

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Transkript

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00:00:01: Naja, letzte Woche schon wieder Samstag und Sonntag in der Firma gewesen.

00:00:07: Jetzt denkst du dir wahrscheinlich, ja klar, gehört dir dazu.

00:00:10: Du hast das Unternehmen vielleicht irgendwie in der zweiten Generation oder in der dritten Generation unternehmen.

00:00:15: Du bist ja im Handwerk produzierendes Gewerbe und da gehört es halt einfach dazu, dass deine Woche eben keine vierzig Stunden Woche ist.

00:00:24: Ja und dadurch ja über teilweise mehrere Generationen so vorgelebt bekommen was denkst du?

00:00:29: natürlich das absolut normalste der welt viele stunden zu arbeiten.

00:00:34: Möglichst alles selbst zu organisieren und da ist so ein punkt die die mit Sicherheit bekannt vorkommen wird.

00:00:40: Du hast vielleicht schon Aufgaben an Mitarbeiter delegiert, sofern du Mitarbeiter in dem Unternehmen hast, die du an viele Sachen dran setzen kannst.

00:00:48: Und dann ist dir mit Sicherheit, dass eine oder andere mal die Situation begegnet, dass eine Aufgabe nicht so erledigt wurde, wie du es dir vielleicht vorgestellt hast.

00:00:56: Ja, und was ist dann die logische Schlussfolgerung?

00:00:59: Man denkt sich natürlich ja gut, dann hätte ich es direkt selber machen können.

00:01:01: Die Korrektur musste ich jetzt sowieso machen, den Ärger mit dem Kunden, weil die Arbeit einfach nicht gut ausgeführt war, die hatte ich jetzt sowieso an der Backe.

00:01:08: Also mach es es nächstes Mal selbst.

00:01:11: Führt allerdings dazu, dass du einfach noch mehr Stunden obendrauf packst.

00:01:15: So, jetzt bist du vielleicht wie ich Familienvater, hast zwei Kinder und denkst dir vielleicht auch irgendwann mal, war das die Situation, wie ich sie mir vorgestellt habe, wollte ich wirklich jedes Wochenende, Samstag und vielleicht sogar Sonntag in der Firma sitzen, statt vielleicht meine Kinder aufwachsen zu sehen, statt daheim zu sein, mit meiner Frau vielleicht auch mal einen schönen Abend zu verbringen, einfach mal zu sagen, okay, die Firma mache ich jetzt hinter mir zu, die Welt dreht sich weiter, aber stattdessen fühlst du dich irgendwie wie in so einem Hamsterrad gefangen.

00:01:44: Ja, du glaubst einfach, jeder Samstag in der Firma ist der Preis für deinen Erfolg.

00:01:48: Dir fehlt's vielleicht noch nicht mal an Geld, also die monetären Mittel sind gut.

00:01:53: Du kannst, wenn du denn dann mal irgendwie Urlaub machst, brauchst du da vielleicht nicht aufs Geld gucken.

00:01:57: Du fährst vielleicht das Auto, was du dir vorstellst.

00:02:00: Aber das sind ja alles Punkte, die du damit verbindest, dass du jeden Samstag und teilweise sogar Sonntags in der Firma hängen.

00:02:06: Sechzig Stunden Wochen sind für dich die absolute Normalität.

00:02:11: Und wenn dann Mitarbeiter vielleicht sogar sagen, ja, kann ich vielleicht heute mal früher gehen, merkst du, dass es dich innerlich triggert, weil du auf der anderen Seite vielleicht sogar von deinen Mitarbeitern erwartest.

00:02:20: Ja, was ich hier mache, das müssen die ja logischerweise auch machen.

00:02:24: Und ja, das führt dazu, du löchst Brände, du springst in der Firma von A nach B. Du hast dir vielleicht sogar ganz klar vorgenommen, wie dein Tag oder deine Folgewoche ablaufen wird.

00:02:34: Und dann kommt das Leben dazwischen.

00:02:36: Es kommen Anrufe rein von Kunden.

00:02:38: die noch ganz dringend was benötigen.

00:02:40: wir kennen die alle gerade jetzt hier vor weihnachten.

00:02:42: da muss ja alles ganz schnell passieren da hat ja keiner mehr zeit noch zu warten außer wenn es darum geht die rechnungen zu bezahlen.

00:02:49: aber du kennst die situation dann hast du dir fest vorgenommen und heute arbeite ich die ersten zwei stunden mal an einem einzigen projekt.

00:02:56: ja und dann kommen wie gesagt die anrufe rein die mitarbeiter kommen rein die haben hier eine frage haben da ein problem?

00:03:02: ja dann ist der tag rum und du denkst ja gut das was ich eigentlich machen wollte in ruhe habe ich jetzt wieder nicht gemacht.

00:03:06: dann mache ich es halt morgen So, und wir kennen alle den Ablauf.

00:03:10: Morgen läuft es genauso wie den Tag davor.

00:03:12: Und am Ende der Woche denkst du dir wieder, ja gut, dann opfeuere ich halt jetzt wieder meinen Samstag, den ich eigentlich mal frei machen wollte, wo ich vielleicht mit meinen Kindern mal auf den Weihnachtsmarkt fahren wollte oder sonst irgendwas machen wollte.

00:03:23: Ja, dann wird er halt wieder geopfert.

00:03:25: Vielleicht schaffe ich es ja bis zwölf Uhr.

00:03:26: Und dann fallen die an dem Samstag wieder ganz viele Sachen ein, die auch noch liegen geblieben sind.

00:03:30: Und dann denkst du dir, na ja komm, dann mache ich es gerade auch noch fertig.

00:03:34: Das Thema ist und vor allem in Richtung der Lösung.

00:03:38: Wie du aus diesem Problem rauskommen kannst, gibt's eine ganz einfache Methode.

00:03:45: Und das ist einfach die Prozess Methode.

00:03:47: Also wenn ich jetzt zum Beispiel mit Unternehmen genau da an diesen Punkten arbeite, dann ist es ja erstmal wichtig zu verstehen, was sind überhaupt deine täglichen Prozesse?

00:03:56: Also womit verdienst du dein Geld?

00:03:57: Wie kommen die Aufträge rein?

00:03:59: Wie kommst du an Neukunden dran?

00:04:01: Wie läuft intern bei dir die Wertschöpfungskette ab?

00:04:04: Und da ist es mir persönlich ganz wichtig, dass es ein individueller Prozess bei dir ist.

00:04:09: Also dieses Schema F, ich stülpe dir jetzt irgendwas über, was bei einem anderen funktioniert hat.

00:04:14: Das funktioniert einfach in der produzierenden Branche nicht.

00:04:17: Jeder hat irgendwo seine eigenen Abläufe und jeder hat seine eigenen Prozesse.

00:04:21: Und jetzt denkst du vielleicht, ja gut, jetzt kommt hier der nächste Nikolaus an und bringt mir dann irgend ein neues Tool oder sonst irgendwas, was ich dann noch on top bekomme.

00:04:29: Was wiederum auf der anderen Seite der Grund ist, weshalb viele Entscheidungen einfach auf die lange Bank geschoben werden, vor lauter Angst, dass die Veränderung einfach noch mehr von deiner Freizeit raubt.

00:04:40: Da kommen wir zu einem wichtigen Punkt, wenn wir im Erstgespräch beispielsweise über deine Prozesse schauen, dann habe ich einen, ja, der Sport, sag ich mal, wo wir wirklich mal runterschreiben, was sind deine Prozesse?

00:04:54: Wer ist dafür verantwortlich?

00:04:55: Wie ist vielleicht sogar die Kostenstruktur intern verteilt?

00:04:58: Also was kostet dich so ein Prozess bei einer Ausführung?

00:05:01: Aber auch darüber hinaus, dass du sagen kannst, was kostet mich dieser Prozess auf den Monat gesehen?

00:05:06: Und was kostet mich dieser Prozess aufs Jahr gesehen?

00:05:09: Und da ist nicht nur wichtig zu sehen, was kostet dich dieser Prozess monetär?

00:05:12: Und da schlackern schon viele mit den Ohren, wenn sie auf einmal sehen, was für Beträge dahinter hängen, die einfach unbewusst durchgeschleift werden.

00:05:21: sondern auch der Part, der dir vielleicht besonders wichtig ist, was kostet es dich an Zeit?

00:05:27: Wie viel Zeit gehen Woche für Woche für solche Prozesse Flöten auf gut Deutsch gesagt, die nahezu komplett automatisiert werden können?

00:05:36: Und bevor du jetzt denkst, oh, wow, wow, jetzt kommt dir der nächste, der mir eine Automatisierung verkaufen will.

00:05:42: Macht ihr da keine Gedanken drum, sondern wir schauen uns wirklich die Prozesse eins zu eins an.

00:05:46: Und wenn ich mit meinen Kunden Prozessen automatisiere, dann machen wir das Hand in Hand.

00:05:51: Wir stecken vorher einen klaren Rahmen ab und sagen, okay, das ist jetzt der Prozess, an den gehen wir ran und teilen diesen vielleicht sogar einen Teilschritte auf.

00:05:59: Also wir sagen ganz konkret, okay, den Schritt A bis B von A bis D den automatisieren wir jetzt und dann sehen wir direkte Effekte.

00:06:07: Und das ist eigentlich meistens der Moment, wo dann bei meinen Kunden klar wird.

00:06:11: Halt, Moment, das funktioniert ja.

00:06:13: Ich spare ja jetzt durch diesen einen Prozess schon Geld und Zeit ein.

00:06:17: Dann lass uns mal schauen, was noch möglich ist.

00:06:19: Und dann kommt wieder unser Board ins Spiel.

00:06:21: Das, was wir in unserem Erstgespräch gemeinsam aufgebaut haben.

00:06:24: Wo wir gemeinsam geguckt haben, was sind deine internen Prozesse?

00:06:27: Wo klemmt's aktuell?

00:06:29: Wo sind vielleicht auch einfach Kommunikationsstufen?

00:06:32: Wo was untergeht?

00:06:33: Also mal als Beispiel.

00:06:34: Du bekommst einen Anruf von einem Kunden rein, dass irgendwo eine Reparatur gemacht werden soll.

00:06:38: Jetzt bist du selber gerade irgendwo an der Maschine unterwegs, bist was am fertigen, denkst du dir, naja gut, dann ich schreib's mir einfach irgendwann nachher auf.

00:06:46: Ja, wie das dann so ist, du gehst durch die Firma, machst dein Projekt fertig, dann kommen noch fünf andere Sachen, dann hast du im Endeffekt wieder vergessen, wo drauf es wirklich ankam, was du genau machen solltest.

00:06:57: Das heißt, wir sorgen in so einem Fall dafür, dass der Informationsfluss steht.

00:07:01: Und das kann total einfach sein.

00:07:03: Du kannst im Grunde genommen dein Handy nehmen, kannst diese Information in dein Handy einsprechen und diese Information landet automatisch in deinem Aufgabenboard, was wir dir anlegen.

00:07:13: Das heißt, du hast direkt die Möglichkeit das anzulegen.

00:07:15: Du kannst sofort wieder weitermachen mit der Aufgabe, wo du gerade dran bist und du kannst sicher sein, dass nichts verloren geht.

00:07:23: ohne dich jetzt überfordern zu wollen.

00:07:24: Wir können sogar einen Schritt weitergehen.

00:07:26: Wir können automatisch auswerten lassen, um was für eine Aufgabe es sich handelt und können sofort die dazugehörigen Mitarbeiter zuweisen, die diese Aufgabe abarbeiten sollen.

00:07:36: Aber bevor wir jetzt hier das Ganze überfordern, würde ich wirklich vorschlagen.

00:07:39: Das Ganze können wir uns im Detail mal anschauen in einem gemeinsamen Erstgespräch.

00:07:43: Und das eine kann ich dir versprechen.

00:07:46: Wir gehen neunzig Minuten Gehen wir durch deine Prozesse durch und erhältst im Anschluss von mir ein komplett ausgefülltes Prozessbord, was du nutzen kannst, um einfach auch mal in Ruhe darüber nachzudenken.

00:07:58: Denn du bist keiner, der Schnellschüsse tätigt.

00:08:00: Du bist keiner, der sagt, wunderbar, der nächste Berater, ich hab noch nie gehört oder noch nie gesehen, was der so macht.

00:08:06: Dem werfe ich jetzt mal Geld in Rachen, um danach wieder enttäuscht zu werden.

00:08:09: Nein.

00:08:10: Weil ... Mein Ziel ist es, eine Partnerschaft aufzubauen.

00:08:13: Weil gerade in dem Bereich Prozessoptimierung kommt es wirklich darauf an, dass ich tiefe Einblicke in deine Unternehmenswelt bekomme.

00:08:21: Wenn ich mit meinen Kunden zusammen arbeite, dann steige ich wirklich tief in die Wertschöpfungskette ein.

00:08:25: Ich schaue mir im Detail an, wie funktioniert jeder einzelne Schritt und wie können wir den Oder wie können wir die Prozesse optimieren?

00:08:34: Und dann ist mir natürlich in diesem Fall super wichtig, dass ich meinen Kunden mit an die Hand nehme.

00:08:38: Es geschieht nicht ein einziger Schritt, über den du nicht informiert wirst.

00:08:42: Oder vielleicht besser noch, wir haben jederzeit die Möglichkeit, auch wieder einen Schritt zurückzugehen.

00:08:48: Nehmen wir an, wir haben irgendeinen Prozess optimiert und der läuft danach nicht so, wie wir uns das vorgestellt haben.

00:08:52: Dann haben wir jederzeit die Möglichkeit, einen Schritt zurückzugehen.

00:08:56: alles auf Anfang zu stellen, einen anderen Weg einzuschlagen.

00:09:00: Das heißt, du bist nie in deinen Prozessen gefangen und es ist immer ein individueller Prozess.

00:09:05: Das einzige, was wir dafür benötigen, sind genau zwei Tools.

00:09:08: Die würde ich dir dann vorstellen in einem Gespräch, würde dir auch ganz klar in einem Demo mal zeigen, warum wir diese Tools brauchen, warum andere Kunden von mir diese Tools mittlerweile feiern, weil die absolut für eine Veränderung sorgen in der Prozessgestaltung.

00:09:22: Aber ich würde sagen, wenn du überhaupt Interesse daran hast, wenn du sagst, weißt du was, Samstags in der Firma sitzen, jede Woche Samstag, das habe ich im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr, im Jahr, im Jahr, im Jahr, im Jahr, im Jahr, im Jahr, im Jahr, im Jahr, im Jahr, im Jahr, im Jahr, im Jahr, im Jahr, im Jahr, im Jahr, im Jahr, im Jahr, im Jahr, im Jahr, im Jahr, im Jahr, im Jahr, im Jahr, im Jahr, im Jahr, im Jahr, im Jahr, im Jahr, im Jahr, im Jahr, im Jahr, im Jahr, im Jahr, im Jahr, im Jahr, im Jahr, im Jahr, im Jahr, im Jahr, im Jahr, im Jahr, im Jahr, im Jahr, im Jahr, im Jahr, im Jahr, im Jahr, im Jahr, im Jahr, im Jahr, im Jahr, im Jahr, im Jahr, im Jahr, im Jahr, im Jahr, im Jahr, im Jahr, im Jahr ohne dass du auf den Kaufenbutton gedrückt haben musst.

00:09:52: In diesem Sinne, ich wünsche dir ganz viel Erfolg, eine schöne Vorweihnachtszeit und in diesem Sinne ganz liebe Grüße, dein Felix.