Maschinenbau trifft Marketing - Höhere Margen im Maschinenbau & Handwerk durch Marketing + Vertrieb

Maschinenbau trifft Marketing - Höhere Margen im Maschinenbau & Handwerk durch Marketing + Vertrieb

Transkript

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00:00:00: Wenn du in den letzten Wochen neu dazu gekommen bist und neu in meinen Podcast

00:00:03: reingekommen bist, fragst du dich vielleicht, wer ist der Typ eigentlich und

00:00:07: warum macht er genau das, was er jetzt macht? Und wenn dich das interessiert,

00:00:11: solltest du dranbleiben. Es wird nochmal eine kleine wiederholte Vorstellungsrunde.

00:00:19: Ja, hallo und herzlich willkommen zu einer weiteren Folge von meinem Podcast, die Content

00:00:23: Matrix. In den letzten Wochen ist bei mir auf dem Podcast-Kanal

00:00:27: einiges passiert, worüber ich mich auf jeden Fall riesig freue. Ich habe meine Abonnentenzahlen

00:00:31: nahezu verdoppelt und da jetzt wahrscheinlich einige neue

00:00:35: dazugekommen sind, die nicht bei Folge 1 anfangen, sondern irgendwo mittendrin

00:00:39: da reingehüpft sind, habe ich mir gedacht, ich mache noch mal eine kleine Vorstellungsrunde.

00:00:42: So nach knapp 78 Folgen darf das auch noch mal so sein. Und genau, jetzt

00:00:46: wollte ich einfach noch mal ein paar Punkte durchgehen, dir genau zu sagen, wer ich

00:00:50: eigentlich bin, wo ich herkomme, was ich mache und

00:00:53: warum ich vor allem jetzt genau das mache, was mich aktuell ausmacht.

00:00:57: Und ja, bleibt dran. Ja, fangen wir vielleicht einfach vorne an. Mein Name ist Felix

00:01:00: Schmid. Ich bin 36 Jahre alt, auf dem besten Weg 37

00:01:04: zu werden. Ich bin verheiratet, Papa von zwei

00:01:08: Kindern, wohne in einem kleinen Dörfchen im Westerwald. Wir haben

00:01:11: glaube ich 400 Einwohner oder so, da werden wahrscheinlich die ein oder anderen drüber

00:01:15: grinsen. Ja, mein Background, vielleicht ein

00:01:19: bisschen zurückzuspulen. Ich komme ursprünglich aus dem Bereich Maschinenbau, bin

00:01:22: gelernter Werkzeugmechaniker, habe da 2009 meine Ausbildung

00:01:26: abgeschlossen. Und in dem Unternehmen, wo ich auch meine Ausbildung gemacht habe, habe

00:01:29: ich danach als Maschinenbediener gearbeitet. Das war

00:01:33: gerade, vielleicht der ein oder andere wird sich daran erinnern können, 2009

00:01:37: war so die Wirtschaftskrisenzeit. Da wurde auch in dem Unternehmen, wo

00:01:40: ich unterwegs war, ein bisschen umstrukturiert. Und ja, ich bin

00:01:44: somit in die Maschinenbedienung gekommen, habe

00:01:48: für die Automobilindustrie Rohrwellen gedreht, also Antriebswellen,

00:01:52: Abtriebswellen an CNC-gesteuerten Drehmaschinen.

00:01:56: Bin dann intern, habe ich mich auf eine Stelle in der Instandhaltung beworben

00:01:59: und bin nach etwa anderthalb Jahren im Schichtbetrieb bin ich dann in die Instandhaltung

00:02:03: gewechselt und habe da dann ja war mit ein paar

00:02:07: Kollegen dafür zuständig die Maschinen eben die Drehmaschinen, Schmiedemaschinen

00:02:11: oder Knetmaschinen dann am Laufen zu halten. Also wirklich

00:02:14: hydraulische und primatische Instandhaltung Also alles was so mit dem Thema

00:02:18: Mechanik zu tun hat. Ich habe auch in dem Bereich damals einige

00:02:21: Lehrgänge mitgemacht im Bereich Hydraulik und Pralmatik.

00:02:25: Und war mir auch da nie zu schade, quasi die Finger mal schmutzig zu machen.

00:02:29: Und mich hat aber immer die Materie dahinter interessiert. Wieso funktioniert eine

00:02:33: Maschine genau so oder was muss ich genau wieder herstellen, damit

00:02:37: eben die Maschine wieder so funktioniert, wie sie funktionieren soll. Also

00:02:40: dieses Prozessdenken hat da eigentlich bei mir schon ziemlich stark angefangen,

00:02:45: wo ich mich immer gefragt habe, was kann ich jetzt optimieren,

00:02:48: damit eben dieser Prozess besser läuft oder was muss ich in

00:02:52: dem Fall reparieren. Wenn ich an eine Maschine gerufen wurde und der Bediener sagte

00:02:56: mir, ja die Maschine fährt nicht mehr, dann kann es ja unterschiedliche Ursachen

00:02:59: haben Und so hat sich bei mir dieses Prozessdenken wirklich entwickelt.

00:03:04: Und ich habe es lieben gelernt, kann man eigentlich so sagen.

00:03:08: 2012 habe ich dann auf dem zweiten

00:03:11: Bildungsweg, also auf Abendschule, meinen Maschinenbautechniker hintendran gehangen,

00:03:15: vier Jahre lang. Und habe quasi auf Abendschule,

00:03:19: kurz bevor ich den hausbau gestartet hat meinen maschinenbautechniker gemacht

00:03:24: und bin aber in der zwischenzeit in ein anderes unternehmen gewechselt und war dann in

00:03:27: der konstruktion tätig für auto wieder für die

00:03:31: Automobilindustrie im Bereich Karosserie-Rohbau. Da habe

00:03:35: ich einige, ja habe ich angefangen mit der Schweißzangenkonstruktion.

00:03:38: Würde mich jetzt mal interessieren, ob der ein oder andere hier zuhört, der in dem

00:03:41: Bereich unterwegs ist. Also ich habe Schweißzangen konstruiert, habe

00:03:45: Spannvorrichtungen für den Karosserie-Rohbau konstruiert.

00:03:48: Ich habe Falzbetten für den Prototypenbau konstruiert,

00:03:52: für neue Modelle, die halt irgendwann in den nächsten Jahren auf den Markt

00:03:56: gekommen sind und ja habe da zehn Jahre insgesamt

00:04:00: gearbeitet mit einem kleinen kurzen exkurs in andere firma die im bereich der

00:04:03: fördertechnik unterwegs war und ja hab es von

00:04:07: 2012 bis 2022 war ich in dem bereich

00:04:11: tätig und habe 2022

00:04:15: in den bereich marketing gewechselt und das kam so ein bisschen einher mit der

00:04:18: fotografie ich habe mich seit 2017

00:04:23: ungefähr das ja 2017 war meine frau mit

00:04:27: unserer gemeinsamen tochter schwanger und da habe ich mir gedacht naja gut

00:04:30: die Fotos die kannst du ja auch selber machen. Ich habe mir also kurzerhand eine

00:04:33: Kamera zum Geburtstag geschenkt und habe angefangen darauf los zu fotografieren,

00:04:38: relativ schnell festzustellen, naja gut, es gehört ja doch ein bisschen mehr dazu,

00:04:41: als einfach mal zwei, drei mal auf den Auslöser zu drücken. Oder die Klassiker,

00:04:45: mit denen ich auch konfrontiert wurde, Oh, das ist aber eine gute Kamera.

00:04:50: Damit kann man ja nur gute Fotos machen. Also all das hat mich auch in

00:04:53: den letzten Jahren immer mal wieder begleitet. Und ja, so habe ich

00:04:57: halt durch YouTube Videos, durch Self-Learning,

00:05:01: habe ich halt mir die fotografie wirklich beigebracht habe mich

00:05:05: immer wieder weiterentwickelt habe verschiedene techniken dazu gelernt und war halt

00:05:08: immer an dem punkt wo ich gesagt habe das ist noch nicht ende der

00:05:12: fahnenstange hier gibt es noch einen funken mehr gibt es noch eine Weiterentwicklung bin halt

00:05:16: so lange dran geblieben, bis man wirklich sagen konnte, ja weck mich

00:05:19: nachts und drück mir eine Kamera in die Hand und dann mache ich dir die

00:05:22: Fotos, die du haben willst. Und ja, so bin ich irgendwann in

00:05:26: den Bereich vom Marketing reingerutscht über ein Video-Projekt

00:05:30: und habe in einer Werbeagentur angefangen als Videograf oder

00:05:34: als Leiter der Medienabteilung, bin aber parallel in den

00:05:38: Bereich Projektmanagement reingerutscht und habe dann halt meine Kunden im

00:05:41: Bereich Webentwicklung begleitet, was jetzt die Projektleitung

00:05:45: betrifft. Also wirklich von der ersten Konzeptionsphase über die

00:05:48: Ideenphase, Zielgruppenfindung und alles, was halt dazu gehört,

00:05:52: nachher das Projekt wirklich nach vorne zu bringen und vor allem auch abzuwickeln.

00:05:56: Und im Laufe 2023 habe ich eine

00:06:00: Weiterbildung im Bereich Content Marketing gemacht bei Geschichten, die verkaufen.

00:06:04: Wenn einer da ein bisschen aufmerksam war in dem

00:06:07: Bereich, hat er mitgekriegt, dass ich die letzte Zeit in München bei denen im Studio

00:06:11: war für eine eigene Podcast Folge. Also da gerne mal reinhören in die Podcast

00:06:14: Folge. Den Link packe ich einfach mal in die Show Notes rein.

00:06:18: Und ja, habe ich da drei Monate im Bereich Content Marketing weitergebildet.

00:06:22: Danach ist man natürlich nicht fertig, sondern da geht es halt wirklich dann in die

00:06:26: praktische Anwendung. Und das war bei mir eigentlich schon immer ganz tief

00:06:29: in der DNA drin, dass ich halt die Sachen schnellstmöglich

00:06:33: umsetzen wollte. Ich wollte die PS einfach auf die Straße bringen und habe

00:06:37: halt angefangen in der Agentur eine Content Marketing Abteilung aufzubauen,

00:06:41: die es so vorher eigentlich in dem Sinne noch nicht gab und habe halt

00:06:45: wirklich mit meiner kollegin zusammen angefangen podcast zu produzieren habe da meine

00:06:48: ersten erfahrungen im bereich podcast gesammelt das war

00:06:53: ja im mai glaube ich mai 2023 habe ich meine erste folge

00:06:56: aufgenommen absolut verkrampft verkopft und

00:07:00: riesige skripte vorher vorbereitet Jedes einzelne Wort wurde von

00:07:03: oben bis unten durchdacht. Was kann ich wo sagen? Am Ende dann

00:07:07: festzustellen, wir haben das Skript weggeschmissen und haben einfach drauf los aufgenommen.

00:07:11: Ja, und habe halt da meine ersten Erfahrungen wirklich damit gesammelt und noch gar nicht

00:07:15: großartig für Kundenprojekte in dem Falle, sondern wirklich erst mal an mir selber

00:07:18: oder in der Agentur das Ganze aufgebaut, ausgebaut,

00:07:22: bis dann die ersten Anfragen wirklich über den Content reinkommen. Also wo wir

00:07:26: nachweislich sagen konnten, das Content Marketing, die Außenkommunikation

00:07:30: hat effektiv dazu geführt, dass wir für die Bereiche halt Anfragen

00:07:34: generiert haben. Und ja, dann im

00:07:37: Jahr 2000 oder Ende 2023 haben wir uns

00:07:41: dafür entschieden, dass sich die Wege trennen. Also in Anführungszeichen,

00:07:45: Wir arbeiten nach wie vor noch zusammen als Netzwerkpartner, aber ich bin halt nicht mehr

00:07:49: angestellt in der Agentur und habe seit 2024,

00:07:53: seit März, bin ich voll selbstständig und habe quasi

00:07:56: eine Agentur, will ich jetzt gar nicht sagen. Ich bin quasi

00:08:00: ein Einzelunternehmer, der Unternehmen dann darin begleitet, ihren

00:08:04: Content zu produzieren, erstmal die Ideen zu finden, halt eine

00:08:07: ganz starke Markenpositionierung zu erzielen,

00:08:12: aber die Markenpositionierung nicht nur auf Social Media zu denken, sondern wirklich

00:08:15: global auf allen Kanälen, wirklich mit einer omnipräsenten

00:08:19: Content-Marketing-Strategie wirklich auf vielen Kanälen aufzutauchen und

00:08:23: aufzutreten, nachher halt auch die messbaren Ergebnisse zu

00:08:26: erzielen, die dazu führen, dass die Kunden mehr anfragen von

00:08:30: potenziellen Neukunden oder eben auch von Mitarbeitern erhalten.

00:08:34: Zudem unterstützt sich er in dem Bereich noch so ein bisschen auf kleinem Fuße

00:08:38: im Bereich Recruiting, im Bereich Performance Marketing,

00:08:42: gerade was jetzt hier Facebook Ads und so betrifft. Aber da wirklich eher für

00:08:45: Unternehmen, die sich selber daran trauen und vielleicht ein bisschen

00:08:49: mehr rausholen möchten aus dem, was halt schon da ist,

00:08:53: aber vielleicht nicht unbedingt in eine externe Agentur

00:08:56: investieren wollen, die vielleicht einfach vom Pricing her noch gar

00:09:00: nicht so in die Budgetplanung reinpasst. Weil gerade das stelle ich

00:09:04: eigentlich bei meinen Kunden überwiegend vor. Da ist Thema Marketing

00:09:08: eigentlich noch ein Fremdposten, kann man eigentlich sagen, oder ein externer

00:09:11: Posten, der in die Gesamtbudgetplanung noch gar nicht mit eingeplant

00:09:15: oder eingepreist ist. Wo man wirklich sagen kann, okay, wenn es dann darum geht, die

00:09:19: Budgetplanung dafür festzumachen, die ersten Angebote dafür zu schreiben,

00:09:23: wo dann erst mal das Erwachen kommt, dass halt der Posten auch natürlich

00:09:27: mit einer Investition verbunden wird. Also, dass man wirklich sagen muss,

00:09:31: okay, eine komplette Strategie, die wir jetzt aufbauen, die nachher dann

00:09:34: komplett im Unternehmen abgewickelt wird, das braucht halt auf der einen Seite

00:09:38: natürlich einen Zeitinvest, aber auch auf der anderen Seite natürlich auch

00:09:41: einfach einen monetären Invest, halt diese

00:09:45: Strategie, diese Basis, auf die man nachher alles aufbaut, erst mal

00:09:48: abbilden zu können. Ja, da bin ich mittlerweile unterwegs, betreue mittlerweile

00:09:52: einige Kunden in dem Bereich aus völlig unterschiedlichen Branchen.

00:09:56: Meine Kernzielgruppe, will ich schon sagen, ist im Bereich Handwerk und

00:09:59: Industrie angesiedelt. Einfach deswegen, weil ich halt aus dem

00:10:03: Bereich komme. Ich kann mich relativ gut in die Situation reinversetzen

00:10:07: und ich muss halt auch sagen, wenn ich mit diesen Kunden im

00:10:10: Gespräch bin und wir uns im Austausch befinden,

00:10:14: sorgt das für eine gewisse Erleichterung, wenn meine Kunden dann merken, ja

00:10:18: Moment, das ist jetzt nicht der nächste aus einer Marketingagentur, der mir irgendwas

00:10:21: erzählen will, sondern der hat auch den Background in dem Bereich, wo wir jetzt

00:10:25: unterwegs sind. Und da hatte ich mit einem Kunden

00:10:28: interessante Begegnungen. Da ging es das Thema Gießerei. Ich glaube, ein

00:10:32: oder andere aus dem Unternehmen hört, glaube ich, sogar den Podcast. In dem Sinne, Grüße

00:10:36: gehen raus. Da ging es mal in irgendeinem Beitrag darum, Lufteinschlüsse

00:10:39: in einem Gussmodell abzubilden und da die Messmittel für zu entwickeln.

00:10:43: Und dann habe ich halt in die Präsentation direkt das Thema Lunker mit

00:10:47: eingebracht und habe es halt mit reingeschrieben. Da kam halt direkt von der Geschäftsführung

00:10:51: das Feedback zurück. Das hätten sie so noch nicht erlebt, dass eine externe

00:10:54: Marketingagentur sich so intensiv mit dem Thema auseinandergesetzt

00:10:58: hat. Da war es bei mir ganz einfach der Fall, weil ich aus dem Bereich

00:11:01: kam. Ich habe zwar nie wirklich im Bereich Gießerei oder Gießtechnik

00:11:05: gearbeitet, aber dieser Begriff Lunker oder Lufteinschluss irgendwo im

00:11:08: Metall war mir halt ein Begriff und deswegen habe ich es halt damit

00:11:12: reingebracht. Ich finde das ist immer so eine kleine Erleichterung oder man sieht mir so

00:11:16: einen erleichternden Gesichtsausdruck, wenn man merkt, okay, wir sind auf einer Augenhöhe, das

00:11:20: ist mir super wichtig. Also ich mag unheimlich die Kommunikation auf einer

00:11:23: Augenhöhe, dass nicht der eine bei dem anderen das Gefühl hat, der ist unter einem

00:11:26: Pantoffel oder so. Weil im Endeffekt geht es ja nachher darum,

00:11:30: dass wir versuchen, gemeinsam das Unternehmen nach vorne zu bringen auf den

00:11:34: unterschiedlichen Kanälen, wo wir wirklich offen darüber sprechen, wo

00:11:37: müssen wir jetzt als erstes angreifen, wo müssen wir als erstes ansetzen,

00:11:41: wirklich nachher die messbaren Zahlen zu erhalten, wo wir dann sagen können,

00:11:45: okay, der mehr klick oder mehr traffic

00:11:49: kommt jetzt über den kanal den können wir jetzt ein bisschen weiter ausbauen

00:11:52: andere kanäle funktionieren vielleicht weniger da können wir vielleicht die ps ein bisschen

00:11:56: zurückfahren aber dass wir wirklich in den ersten monaten der zusammenarbeit

00:12:00: merken okay hier bringt es jetzt wirklich was da

00:12:04: mehr Energie und auch Geld reinzupacken, das Ganze halt nach vorne zu

00:12:07: bringen. Weil im Endeffekt, ich erlebe es aktuell genauso. Ich habe noch

00:12:11: bis Datum null Kaltaktivise gemacht. Ich habe noch keinen einzigen Cold Call

00:12:15: gemacht und bekomme eigentlich fast wöchentlich neue

00:12:18: Anfragen von potenziellen Neukunden, die entweder über meinen Podcast

00:12:22: kommen, über meine LinkedIn Aktivität oder einfach durch eine Netzwerkweite

00:12:26: Empfehlung. Und das ist einfach der Punkt, den ich

00:12:30: nach außen kommunizieren will. Das soll nicht heißen, dass ich mich vor dem

00:12:34: Thema Kaltakquise drücken will. Im Gegenteil, ich will das auch auf jeden

00:12:38: Fall mal irgendwann ausprobieren, zu wissen, wie

00:12:41: funktioniert das Ganze, welche Erfolgschancen hat man damit, was

00:12:45: funktioniert gut, was funktioniert schlecht. Aber ich will damit einfach zum

00:12:48: Ausdruck bringen, dass es auch für Leute, die in diesem Bereich vielleicht einfach

00:12:52: keinerlei Erfahrung oder Unsicherheiten haben, es geht

00:12:55: durchaus anders. Durch guten Content, durch das Abholen der Zielgruppe

00:12:59: auf unterschiedlichen Kanälen. Ja und wenn du dich jetzt angesprochen fühlst

00:13:03: an dem Punkt und dir der Podcast vor allem gefällt, du

00:13:06: vielleicht neu dazugekommen bist, ich sehe ja in den Analysen sind noch neue Hörer dabei,

00:13:10: die bisher noch kein Abo dargelassen haben, fühl dich an der Stelle herzlich

00:13:14: eingeladen, mir ein Abo dazulassen, gerne auch eine Bewertung. Und was noch

00:13:18: besser wäre, wenn du irgendwelche Themen hast, die dich ganz besonders

00:13:21: interessieren aus dem Bereich, dann schick mir gerne eine E-Mail oder eine Anfrage

00:13:25: über die jeweiligen Kanäle und dann baue ich das Thema in

00:13:29: meinen Podcast ein. Also auch ein Q&A würde ich durchaus

00:13:33: mal in Betracht ziehen, dass ich irgendwann sage, okay stellt mir eure Fragen und wir

00:13:36: machen dann aus dem Sonntag einen Q&A Sonntag oder einmal im

00:13:40: Monat, wie auch immer. Also an der Stelle fühle ich mich herzlich eingeladen,

00:13:44: würde mich freuen, wenn ich von dir höre und In

00:13:48: diesem Sinne wünsche dir noch einen schönen Tag und bis zur nächsten

00:13:51: Folge.

Über diesen Podcast

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Als erfahrener Maschinenbautechniker mit über 15 Jahren Erfahrung im Maschinen- und Anlagenbau kenne ich die Schwierigkeiten genau. Statt sich mit sinkenden Stundensätzen und steigenden Kosten abzufinden, unterstütze ich seit 2022 Kunden darin, ihre Margen durch gezielte Strategien zu steigern.

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von und mit Felix Schmidt

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